zum Hauptinhalt

Amerikaner arbeiten nicht nur länger als Europäer – 18 Prozent mehr Stunden, um genau zu sein – sie trainieren auch mehr. Die Statistik zeigt, dass 35 Prozent der Europäer zwei Mal, die Amerikaner aber drei Mal pro Woche trainieren.

„Zwischentöne“, Deutschlandfunk, 13 Uhr 30. Die Publizistin Wibke Bruhns spricht mit Joachim Scholl über ihr Buch „Meines Vaters Land – die Geschichte einer deutschen Familie“, das seit Monaten auf allen BestsellerListen steht.

Die Diskussion um längere Arbeitszeiten wird auch in anderen europäischen Ländern geführt – nur die Briten wollen kürzer treten

Von Paul Kreiner

flieht mit Mozart in die Waldeinsamkeit Die Gründer der großen Kammermusik-Festivals vom finnischen Kuhmo bis nach Lockenhaus, Feldkirch und Mondsee in Österreich haben es vorgemacht: Weil in den Metropolen doch immer nur diejenigen den Ton angeben, die am lautesten sind, sind sie einst dorthin gegangen, wo noch die Stille regiert, und machten Boden urbar, den noch kein Sinfonieorchester oder Opernensemble breitgetreten hat. Denn gerade hier, in der völligen Abgeschiedenheit alter Dorfkirchen, Schulaulen und improvisierter Konzertorte, scheint das Nachtschattengewächs Kammermusik erst richtig zu gedeihen – als ob die intimen Dialoge zwischen einer Handvoll Solisten genau diese Gegenwart der schweigenden Wälder bräuchten, als Echoräume für die einsamen Seelen gewissermaßen.

Hockenheim – Michael Schumacher hat mit seiner ersten Poleposition seit sieben Wochen und einem Jubiläum auf dem Hockenheimring einen Freudentaumel ausgelöst. Dank seiner 61.

Udo Walz frisiert nicht nur die Reichen und Schönen dieser Welt. Wer einen Termin beim Meister persönlich haben will, der muss Geduld haben und etwa zwei Wochen auf einen Termin warten.

Berlin - Die Wahlalternative, aus der im Herbst eine neue Linkspartei werden soll, hat ihre ersten handfesten Konflikte – und das nur drei Wochen nach der Vereinsgründung. Der Schweinfurter IG-Metall-Chef Klaus Ernst, einer der Vereinsvorsitzenden, legt sich jetzt mit den Berliner Aktivisten des Bündnisses an.

Von Matthias Meisner

über das Gefühl, als Kunde ein König zu sein Kostenvoranschläge, die erst einmal kosten. Servicegebühren für Dienstleistungen, die einst eine Selbstverständlichkeit waren, ausgeführt von oft missmutigem Personal.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })