„Berlins SPD will Wertekunde als Pflichtfach“ vom 10. April 2005 Sollte die faktische Abschaffung des Religionsunterrichtes in Berlin Gesetzeskraft erlangen, was ich nicht hoffe, erwäge ich, die Stadt nach 55 Jahren zu verlassen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 17.04.2005
Die Wirtschaftskrise setzt auch der Kirche zu. Die reagiert sehr weltlich – mit Entlassungen
Vor 25 Jahren berichteten wir über Unfälle älterer Autofahrer
Betreibergesellschaft muss in Tegel und Schönefeld investieren
Hat Schiedsrichter Robert Hoyzer am Anfang nur manipuliert, um Peter Hoyzer zu helfen? Eine Spurensuche
Das Sozialsystem von General Motors kostet so viel, dass nichts für neue Entwicklungen übrig bleibt
„Land in Trance“ vom 9. April 2005 Ich kenne Menschen in Polen, für die die Verehrung des Papstes nur eine lästige Show ist.
über angebliche „Bühnenbilder zu einem archivreifen Film über den Sturm des Winterpalasts“ In Weißrussland wird, so scheint es, über wenig gesprochen – was freilich daran liegen mag, dass in dem autoritär regierten Land ein Mangel an Diskussionsmöglichkeiten herrscht. Diesen Monat brach Weißrussland sein Schweigen.
Wenn Todkranke in Texas zu teuer werden, dürfen Krankenhäuser die Behandlung einstellen
„Wer ist Joseph Ratzinger?“ vom 10.
Die krummen Geschäfte von Erzbischof Marcinkus
In BadenWürttemberg erledigen die Mieter den Putzdienst im Haus. Die Kehrwoche ist Teil der Hausordnung.
Herr Cinar, schätzen Sie die Ausbildungssituation für türkische Mädchen in Berlin ähnlich miserabel ein wie die IHK? Die Zahlen zeigen die Realität.
. Wegen des Frühlingsfestes in der Scharnweberstraße ist diese noch bis Sonntag, 24 Uhr zwischen Hechelstraße und Eichborndamm in beide Richtungen gesperrt (siehe Grafik) Weißensee.
Leverkusen müht sich zu einem 3:1-Erfolg in Freiburg
Der Gründer des London-Marathons war einst skeptisch über die Erfolgsaussichten – heute jährt sich der Lauf zum 25. Mal
Überlebende, ihre Kinder und Enkel trafen sich mit Schülern. Heute wird der Befreiung des KZ 1945 gedacht
Der SPD-nahe Managerkreis kritisiert Münteferings Kapitalismus-Schelte – aber der legt nach
Von Jost Müller-Neuhof
TU-Logistiker entwickeln ein Modell für globales Krisenmanagement
Herr von der Tann, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert? Heftig geärgert habe ich mich über die anhaltende Medienschelte wegen unserer Übertragung der Trauerfeier für Fürst Rainier von Monaco.
Morgen beginnt in Rom das Konklave. Wie reformfähig ist die katholische Kirche?
Ins Hauptprogramm passt Friedrich Schiller nicht. Nun kommt er ins „nachtstudio“
Die Berliner gewinnen das Basketball-Spitzenspiel 95:81 gegen Köln und bleiben Tabellenführer
Drei Wochen lang fährt keine UBahn nach Tegel. Um ein elektronisches Stellwerk einbauen zu können, unterbricht die BVG von morgen an bis zum 9.
Eigentlich kam Jutta Geide an diesem Wochenende nach Berlin, um sich die Stadt anzuschauen und sich zu amüsieren. Mit ihrer Freundin wollte sie ein Musical besuchen, dafür kamen die beiden Frauen extra aus Kiel angereist.
1200 Festgäste verabschieden den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg – und Erwin Teufel ist ergriffen
Sie haben nach Abpfiff im Mittelkreis gefeiert. Besser geht es doch nicht.
TU-Forscher untersuchen Megacitys
Das Repräsentantenhaus hat am Mittwoch erneut für die Abschaffung der Erbschaftsteuer gestimmt – mit acht Stimmen mehr als 2003. Kritiker aus dem linken Lager nennen es das „ParisHilton-Benefizgesetz“, weil nur Hotelerbinnen wie sie davon Vorteile hätten.
Ist es schon so weit? Italiens Zeitungen verkünden das Ende des „Berlusconismus“.
Im türkischen Teil Zyperns wird ein Volksgruppenchef gewählt. Die besten Chancen hat ein Gemäßigter
Hertha BSC gewinnt 1:0 bei Werder Bremen und kann jetzt sogar noch die Champions League erreichen
Herr Eder, wie sieht die Ausbildungsplatzsituation für türkische Migrantinnen aus? Im Bereich der Industrie und Handelskammer sind 35 000 Ausbildungsverträge abgeschlossen worden, aber nur 490 davon mit türkischen Jugendlichen.
Die 10-jährige Semay Ince liebt Sport. Und sie will einen Platz im Schnellläufer-Gymnasium. Ihre Mutter unterstützt so viel Ehrgeiz. Sie stammt aus einer Alevitenfamilie. Sie erzieht ihr Kind liberal
Wie finden Studenten ein ideales Praktikum? Die TU unterstützt sie mit vielen Angeboten
Hamburg - Spektakulärer Handball lag hinter Jan Holpert – und er war der Held des Abends. Seine Mitspieler und die zahlreichen Flensburger Fans feierten ihn in der mit 13 000 Zuschauer ausverkauften Color-Line-Arena enthusiastisch.
Gipfeltreffen der Lyrik nach 38 Jahren: Grass, Enzensberger und Rühmkorf lesen in Lübeck
Durch ein Tor von Owen Hargreaves in letzter Minute baut Bayern die Tabellenführung aus
60 Jahre nach der Schlacht auf den Seelower Höhen gedachten Veteranen beider Seiten der Opfer
Die Gesellschaft besteht seit 20 Jahren. Aufgaben sind unter anderem die im Oktober stattfindenden Gesundheitstage für türkische Mitbürger .
Herr Westerwelle, man hört, Sie sind sauer auf die Union. Ich bin schon verärgert darüber, dass rund 20 Abgeordnete der Union bei der Wahl des Wehrbeauftragten in dieser Woche sich ihrer Verantwortung nicht bewusst waren und den Kandidaten der FDP entgegen den Absprachen nicht unterstützt haben.
Warum das schwarze Gold in Nigeria die Korruption fördert – und wie die Regierung dagegen vorgeht
ballt die Panzerfaust in der Oper Anno 82, als der Nato-Doppelbeschluss die Gemüter erhitzte und Tausende mit Parolen wie „Petting statt Pershing“ auf die Straßen gingen, sorgte er für einen krachenden Opernskandal: der mit Messdienern besetzte Panzer, der in Hans Neuenfels’ Inszenierung von Verdis „Macht des Schicksals“ über die Bühne der Deutschen Oper rollte. Heute provoziert das marode Gefährt höchstens noch hämisches Gelächter.
Beim DTM-Saisonauftakt startet der frühere Formel-1-Champion Mika Häkkinen heute nur vom 15. Platz
Herr Walker, Ihr Jubel nach Ihrem Tor zum 5:3 im ersten Finalspiel gegen Mannheim fiel sehr ausführlich aus. War die Erleichterung so groß?
Offiziell lädt Indien Pakistans Präsidenten zu einer Sportveranstaltung, tatsächlich geht es um Kaschmir
Der Untergang von Rover, der mit dem geplatzten Kauf durch den chinesischen Investor SAIC besiegelt ist, zeigt die Stärke, nicht Schwäche Großbritanniens; denn nicht Automobil und Schwerindustrie haben hier eine Zukunft, sondern Dienstleistungen im Finanzsektor. Natürlich werden auf den Inseln noch Autos gebaut, allerdings von kontinentalen oder japanischen Produzenten – heimische Marken sind meistens in ausländischem Besitz.