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Kleinmachnow - Für Unmut auf der letzten Gemeindevertretersitzung in Kleinmachnow sorgten die 180 Mahnbescheide an Einwohner, die versäumt hatten, ihre Gehwege vom Schnee zu befreien. Denn gleichzeitig habe es zahlreiche ungeräumte Wege vor kommunalen Grundstücken gegeben, bei denen dies nicht geschehen sei.

Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linkspartei) will die Schwarzarbeit-Vorwürfe gegen sie vollständig aufklären. Das ließ sie am gestrigen Montag über eine Sprecherin ausrichten.

Die Redaktion der „Berliner Zeitung“ hat am Montag den Entwurf eines Statuts verabschiedet, um sich gegen mögliche Eingriffe ihrer Eigentümer zu schützen. Seitdem der Berliner Verlag in der Hand von Finanzinvestoren um David Montgomery ist, befürchten die Mitarbeiter Personalabbau und Sparmaßnahmen, die zur Verschlechterung der journalistischen Qualität führen.

Von Ulrike Simon

Wer geglaubt hatte, dass zum neuen Schulfach Ethik inzwischen alles gesagt – und gefordert – worden sei, wird jetzt eines Besseren belehrt. Kurz bevor es das Abgeordnetenhaus passieren soll, überrascht der kleine Koalitionspartner Linkspartei.

Hertha BSC versucht in der Krise die Ruhe zu bewahren – das wirkt zuweilen unfreiwillig komisch

Von
  • Sven Goldmann
  • Ingo Schmidt-Tychsen

Washington - Trotz der internationalen Kritik am Lager Guantanamo haben sich die Haftbedingungen für viele gefangene Terrorverdächtige nicht verbessert. Statt nach Guantanamo werden neue Gefangene in andere Lager gebracht wie Bagram, dem US-Militärstützpunkt nahe der afghanischen Hauptstadt Kabul, wo sie wesentlich weniger Rechte genießen, berichtet die „New York Times“.

Von Christoph von Marschall

Der Blick der medizinischen Geschlechter-Forscher richtet sich bewusst nicht allein auf das biologische Geschlecht (englisch: sex), sondern umfassender auf soziale Geschlechterrollen (gender). Oft ist die eigentlich spannende Frage auch, ob ein Unterschied eher biologisch oder sozial begründet ist.

Genehmigt war eine „Kunstaktion“, doch die 1000 Kreuze am Checkpoint Charlie wurden sofort zum Politikum. Errichtet Ende Oktober 2004 auf zwei brachliegenden Grundstücken an der Friedrichstraße, sollten die Kreuze an die Opfer des DDR-Grenzregimes erinnern.

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