Alle Tagesspiegel-Artikel vom 03.05.2006 – Seite 4

Simunic hat immer noch nicht entschieden, ob er bleibt – der Klub reagiert

Firmen müssen milliardenschweren Kapitalstock aufbauen, aus dem im Falle von Pleiten bezahlt wird

Nach Ballacks Weggang fehlt ein neues System

Berlin - Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) unterstützt den Plan der Bundesregierung, Schwerstabhängigen Heroin auf Krankenschein zu gewähren. Ein Drittel spreche nicht auf den Ersatzstoff Methadon an, sagte DHS-Geschäftsführer Rolf Hüllinghorst dem Tagesspiegel – und einem Teil dieser Menschen könne man mit kontrollierter und in Therapien eingebundener Heroinabgabe helfen.

Schmidt von Puskás hält Sanktionen der Bundespartei gegen Wahlalternative für nicht durchsetzbar Vorgehen gegen rebellischen Landesverband zeige eine „vordemokratische Denkweise“

Händler erwarten keinen Kurssprung des Luftfahrtpapiers / Das Unternehmen bleibt optimistisch

Kapstadt - Der Vertreibungskrieg in der westsudanesischen Provinz Darfur hinterlässt auch im Nachbarstaat Tschad Spuren. Am Mittwoch findet die Wahl des Staatspräsidenten statt.

Muhabbet, Sänger und Unicef-Botschafter für Bildung, zeigte Neuköllner Hauptschülern neue Perspektiven

Berlin - Die Strompreise für die Verbraucher könnten in den nächsten Jahren spürbar sinken. Das erwarten Verbraucherschützer, nachdem die Bundesnetzagentur am Dienstag ihr Modell zur Kostensenkung bei den Netzentgelten vorgestellt hat.

Von Hans Monath

Berlin - Der Tarifkonflikt im öffentlichen Dienst wird vermutlich am Ende dieser Woche entschieden. Dann beschäftigen sich die Finanzminister der Bundesländer mit dem Thema.

Christian Süß ist der Gewinner der Tischtennis-WM

Am Morgen danach erinnert nur noch das riesige Revolutionstransparent, das quer über die Oranienstraße gespannt ist, an den 1. Mai.

Harald Schmidt muss je Woche zwei Mal 30 Minuten für die eigene Show in der ARD arbeiten. Das ist überschaubar, wahrscheinlich wird Schmidt der Tag lang.

Berlin - Die Commerzbank hat ihren Gewinn im ersten Quartal 2006 dank operativer Fortschritte und hoher Sondererlöse fast verdoppelt und könnte nach Einschätzung von Analysten im laufenden Geschäftsjahr ein Rekordergebnis erreichen. Der Überschuss sei von Januar bis März um 87 Prozent auf 740 Millionen Euro geklettert, teilte die zweitgrößte börsennotierte Bank Deutschlands am Dienstag mit.