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Diese Zeilen reichen nicht, um die Gründe für eine bessere finanzielle Ausstattung der City aufzuzählen. Die Straßen des Bezirks Mitte mit Tiergarten und Wedding sind seit der Wende Belastungen wie in keinem anderen Bezirk ausgesetzt.

Von Lothar Heinke

Trotz der Kursgewinne in den vergangenen Wochen bleibt die US-Hypothekenkrise das bestimmende Thema an den Märkten. „Die Unsicherheit über die Auswirkungen der Krise am US-Hypothekenmarkt bleibt uns erhalten“, sagt Christian Schmidt, Analyst der Helaba.

Fassen wir zusammen: SPD-Fraktionschef Peter Struck möchte, dass die Kanzlerin den Deutschen, vor allem aber der SPD, erklärt, warum der Afghanistaneinsatz ganz doll wichtig ist. Verteidigungsminister Franz Josef Jung trägt sich derweil mit dem Gedanken, die Beteiligung Deutschlands am Antiterroreinsatz „Enduring Freedom“ zu reduzieren, damit es den Skeptikern bei der SPD — und in seiner eigenen Partei – leichter fällt, einer Verlängerung des Afghanistan-Engagements zuzustimmen.

Zur Diskussion über ein erneutes NPD-Verbotsverfahren Es ist erschreckend, wenn sowohl von konservativen Parteien als auch den Grünen eher Ablehnung zu hören ist. Sicher, das Bundesverfassungsgericht hat mit der formalen Ablehnung, ein Verbotsverfahren aufzunehmen, Voraussetzungen gesetzt.

„Als die Bilder hinken lernten“ von Hans Günther Pflaum vom 27. August Der Autor konstatiert: Fernsehen und Kino haben sich auseinandergelebt und führt als Beweis den Streit um die Verfilmung der „Päpstin“ an.

WARUM IST DIRK NOWITZKI EIN STAR? Dass er tatsächlich einer ist, ließ sich schön vor zwei Wochen in der Color- Line-Arena in Hamburg beobachten.

Von Benedikt Voigt

Die Kadetten vor der russischen Botschaft trugen festliche Uniformen und spielten neben klassischen Märschen auch Jazz zum Auftakt des sechsten russisch-deutschen Balls für Wirtschaft, Politik und Kultur. Das allein war es aber nicht, was die Schaulustigen anzog.

„Die letzte Meldung: Elche beschleunigen Erderwärmung“ vom 24. August Es ist schon erstaunlich, mit welch fantasievollen Ideen Wissenschaftler versuchen, Probleme zu erklären.

Niemand beeinflusst seine Zuschauer mehr als US-Talkerin Oprah Winfrey. Jetzt will sie Barack Obama ins Weiße Haus bringen

Von Matthias B. Krause

Der Zentrumsbezirk erhält vom Senat zusätzliches Geld für den Straßenbau – andere Bezirke ärgert das

Von Klaus Kurpjuweit

Anders als der enttäuschte Hacker konnten sich Elke Hipler (Hannover) und Nicole Zimmermann (Rostock) im Zweier über die Silbermedaille bei der Ruder- WM freuen. Dagegen blieb für das deutsche Boot im Doppel-Zweier nur Rang sechs.

Schrille Schreie, letzte Walzer: Resümee des Berliner Festivals „Tanz im August“

Von Sandra Luzina

Aus für die „Lustigen Musikanten“. Die Fans sind empört – und werden belächelt. Vielleicht zu Unrecht

Von Stephan Haselberger

An allen Sonntagen im September öffnet ein El Dorado für Bahn- und Verkehrfans. Im Depot des Technikmuseums lagern historische Fahrzeuge: Schnauzenbusse aus den Zwanzigern, eine Dampfstraßenwalze von 1890, Honeckers Jagdwagen oder 14 Straßenbahnwaggons dokumentieren 150 Jahre Verkehrsgeschichte.

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde IAEO, Mohammed al Baradei, setzt im Atomstreit mit dem Iran große Hoffnungen auf eine neue Vereinbarung mit Teheran. Zum ersten Mal habe sich seine UN-Behörde jetzt mit der Führung der Islamischen Republik auf einen klar umgrenzten Zeitplan zur Klärung ausstehender Fragen einigen können, sagte Baradei dem „Spiegel“: „Bis November, spätestens Dezember müssten wir sehen können, ob Teheran seine gegebenen Versprechen einhält.

Zur geplanten Änderung der staatlichen Zuschüsse zur Parteienfinanzierung Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahr 1992, Grundlage der Parteiengesetznovelle aus dem Jahr 1994, also weg von der bisherigen Wahlkampfkostenerstattung und hin zu der heutigen Verteilung der staatlichen Mittel anhand des Stimmenanteils der teilnehmenden Parteien an den Europa-, Bundestags- und Landtagswahlen, sollte ja Ausdruck und Hoffnung für eine tiefergehende Verwurzelung der Parteien in der Gesellschaft sein. Dass es dazu nicht gekommen ist, zeigt sich an der herrschenden Parteien- und Politikverdrossenheit, den daraus resultierenden niedrigen Wahlbeteiligungen und an dem massiven Wechselwählerverhalten der Bürger.

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