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Die EU-Kommission hat einen Gesetzentwurf für eine erleichterte Zuwanderung vorgelegt. Die Wirtschaft freut sich.

Von Yasmin El-Sharif
Türkei

Die Türkei will sich mit einer groß angelegten Militärintervention im Irak noch zwei Wochen lang zurückhalten, hat aber eine Nachrichtensperre über die Kämpfe mit kurdischen Rebellen verhängt und zieht Truppen zusammen.

Von Susanne Güsten

Sie sitzen um einen Tisch herum, vier Frauen mit zerbrechlichen Teeschalen in der Hand und einem feinen Lächeln im Gesicht. Mit der freien Hand setzen sie Spielsteine um, 144 kleine Ziegelquader, auf denen Drachen abgebildet sind, auch verschiedene Blumen und die vier Jahreszeiten.

Von Robert Ide

Eine Nase fürs Populäre hat der SPD-Vorsitzende auf jeden Fall – und auch für die Themen, mit denen man Stimmen holt. Die längere Zahldauer des Arbeitslosengeldes für Ältere war so ein Punkt, seine Attacke gegen die Gewerkschaft der Lokführer ist nun von ähnlicher Durchschlagskraft.

Fritzi Haberlandt glänzt im ARD-Fernsehfilm "Ein spätes Mädchen“. Als Henriette lernt sie einen vermeintlich taubstummen Mann kennen und schüttet ihm ihr Herz aus.

Von Thomas Gehringer

Die NPD will schon die Kleinsten für ihre Ideologie gewinnen. Seit dieser Woche verteilt sie speziell auf Jugendliche zugeschnittene Zeitschriften verstärkt an Berliner und Brandenburger Schulen.

Von Frank Jansen
Meira

Drittes Spiel, dritte Niederlage: Der VfB Stuttgart verliert in der Champions League mit 0:2 gegen Lyon. Noch nie ist ein deutscher Meister so schlecht in den Wettbewerb gestartet.

Von Oliver Trust

Der Druck auf Großbanken, Sparkassen und Volksbanken im Privatkundengeschäft nimmt weiter zu. Die Kunden wenden sich mehr und mehr von ihrer Hausbank ab und schauen gezielt auf den Preis.

Tempelhof

Die Pankower SPD will den Flughafen Tempelhof nach der Schließung 2008 in ein Zentrum für Klimaschutz und erneuerbare Energien umwandeln. Dafür wirbt der SPD-Kreisverband Pankow mit einem Antrag für den Landesparteitag im November.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Eigentlich war das immer eine Hamburger Spezialität: Eine sogenannte Adresse zu haben, war an der Alster ultimativ wichtig, in Berlin mehr oder weniger egal. Seit dem Umzug der Regierung und der Lobbyisten hat sich das zunehmend verändert.

Das internationale Solistenensemble für zeitgenössische Musik musikFabrik versenkt sich in die Antike. Neben Wolfgang Rihms „Blick auf Kolchis“ für Ensemble gibt es sechs Vertonungen von Texten aus Rilkes „Sonetten an Orpheus“ mit zwanzig Duetten für Oboe und Harfe.

Bully Herbig riss mit seinen Slapstick-Erfolgen den Deutschen Film aus der Krise. Am Ende seiner Blödel-Trilogie wagt er sich noch einmal auf unbekanntes Terrain.

Von Martin Schwickert

Der Tagesspiegel und die Berliner Sparkasse haben Berliner Schülerinnen und Schüler zum Planspiel Börse eingeladen. Startkapital: 50 000 Euro.

Immer noch kein Ende in Sicht bei den Streiks der Lokführer. Von Donnerstag bis Freitagmorgen soll erneut gestreikt werden. Die BVG bemüht sich um längere U-Bahn-Züge und stellt Busse für einen Schienenersatzverkehr bereit.

Von Klaus Kurpjuweit

Kairo - Sein erster Auftritt wurde mit besonderer Spannung erwartet: Der neue iranische Chefunterhändler im Atomstreit, Said Dschalili, der am Sonnabend ernannt worden war, traf am Dienstagabend in Rom mit dem Chef der EU-Außenpolitik, Javier Solana, zusammen. Die Ablösung des bisherigen Verhandlungsführers Ali Laridschani, der mit moderatem Ton um das Vertrauen des Westens geworben hatte, hatte bei Beobachtern die Befürchtung geweckt, der Iran könne zukünftig kompromissloser auftreten.

Von Andrea Nüsse

2500 Jugendliche sollen doch noch Lehrstellen erhalten. Dafür legen sich die Berliner Kammern ins Zeug

Von Yasmin El-Sharif

Sie führt keine Verhandlungen mit Palästinenserführern und israelischen Ministern über die Details der Zwei-Staaten-Lösung. Aber auch Laura Bushs Reise durch den Nahen Osten in diesen Tagen ist eine Friedensmission. Ihr offizielles Thema dort ist Brustkrebs.

Von Christoph von Marschall

Wohlgebräunt, die vollen Haare nach hinten gekämmt, mit einem kleinen Schnurrbart geschmückt und mit einer Aura von Bedeutung, so eilt Rüdiger Neuenburg, der Jurist, an unseren Tisch im Hotel de Rome. Man merkt ihm schnell an, dass ein bedeutender Teil seines Jobs sich in Restaurants, beim Essen und Trinken abspielt.

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