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An Gründerzeitvillen herrscht kein Mangel in Lichterfelde West und Ost. Viele der schönsten Exemplare wurden für das großzügig illustrierte Buch „Lichterfelde – im Schatten der Weltkriege“ (accurat-Verlag, 29,80 Euro) von Erika Reinhold und Reinhard Ilgner abgelichtet.

Böse Telefontricks: Felix Randaus „Anruferin“

Von Elisabeth Wagner

Damaskus lädt zum Treffen der Arabischen Liga – doch wegen Syriens Libanonpolitik hagelt es Absagen

Von Andrea Nüsse

Natürlicher Ablauf: Bei sexueller Stimulation wird im Schwellkörper des Penis Stickstoffmonoxyd freigesetzt, das die Ausschüttung von Cyklo-Guanosinmonophosphat (cGMP) anregt. Diese Substanz setzt Reaktionen in Gang, die zur Erektion führen.

UNTERNEHMENDer Modekonzern hat 2007 vor allem dank Zuwächsen im Damenmodegeschäft Umsatz und Ergebnis ausgebaut. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Umsatz um neun Prozent auf 1,6 Milliarden Euro.

Die Barszene in Kreuzberg wurde in den vergangenen Jahren ganz schön durchgeschüttelt. Neue Etablissements mit intelligenten Konzepten, als Beispiele seien das Kirk am Schlesischen Tor und die russisch angehauchte Bellman-Bar in der Reichenberger Straße erwähnt, frischten das unsterblich scheinende Alt-Punk-Revoluzzer-Milieu auf, das vor allem den SO-36- Kiez dominiert.

Von Frank Jansen
pigott

Stuart Pigott ist Berlins bekanntester Weinfachmann. Bei Verkostungen legt er Kollegen gern aufs Kreuz.

Von Lars von Törne
blaszkiewitz

Ein Ausschuss soll die Vorwürfe gegen Zoo-Direktor Blaszkiewitz klären. Die Abgeordneten kritisieren die Diskussion: Sie schadet dem Image der Stadt. Gegen den Zoo-Chef liegt eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutz- und Grundgesetz vor.

Nikolaus Utermöhlengehörte zur Berliner Gruppe „Die Tödliche Doris“, die bis 1987 in den Bereichen Musik, Kunst, Film und Literatur tätig war. Die Galerie September zeigt nun eine Werkgruppe Utermöhlens: Für die 1992 entstandene Serie hat der Künstler, der 1996 im Alter von 38 Jahren starb, ein Gemälde von William Blake in wechselnden Variationen übereinander kopiert.

Eines der Grundprinzipien der olympischen Charta besagt, dass jede Art der Diskriminierung eines Landes oder einer Person aus Gründen der Rasse, Religion, Politik oder des Geschlechts nicht mit der olympischen Bewegung vereinbar ist. Die Charta untersagt auch jede Form der Demonstration sowie jede politische, religiöse oder rassistische Propaganda an olympischen Stätten oder Austragungsorten.

Warschau - Aleksander Lukaschenko hat wieder einmal auf die ihm eigene Art für Ruhe im Land gesorgt. Mit einem großen Polizeiaufgebot ließ der weißrussische Präsident eine Demonstration in Minsk gegen die Regierung gewaltsam auflösen.

Berlin - Uneinheitlich ging es am Mittwoch an der Börse zu. Während der Leitindex Dax 0,5 Prozent ins Minus rutschte und bei 6489 Punkten schloss, kletterte der Technologiewerteindex Tec-Dax um 0,7 Prozent auf 742 Punkte.

„Jedes Kilo zählt“ zeigt, wie dicke Insulaner auf Kabel eins gegen ihre Pfunde kämpfen - während parallel auf Pro Sieben superschlanke Mädchen den Laufsteg erobern wollen.

Von Sonja Álvarez
pflüger

In der CDU wächst die Kritik an Fraktionschef Pflüger. Es geht weniger um Inhalte, sondern um Macht.

Von
  • Sabine Beikler
  • Stefan Jacobs

Kürzlich habe ich den hochgelobten Film „Juno“ gesehen. Auch mir hat er sehr gut gefallen, obwohl die schlagfertige, unbekümmmerte Protagonistin Juno so viel mit einem echten schwangeren Teenager gemein hat wie „Bauer sucht Frau“ mit Landwirtschaft.

ahonen

Mit Janne Ahonen beendet der erfolgreichste und seltsamste Skispringer der Welt seine Karriere. Der schweigsame Finne hat alle Rekorde seiner Sportart gebrochen.

Von Benedikt Voigt

Die bekannte russische Künstlerin lebt seit November 2007 in Berlin und verließ am Karfreitag ihre Wohnung, um einkaufen zu gehen. Seitdem ist sie spurlos verschwunden. In Moskau stand die Künstlerin vor einigen Jahren vor Gericht.

Von
  • Caroline Fetscher
  • Jörn Hasselmann

Mit seiner Wahlkampfunterstützung in Hamburg hat Kurt Beck sich einen Feind fürs Leben gemacht: den Spitzenkandidaten Michael Naumann.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Die Debatte um die Olympischen Spiele in Peking: Welcher Protest ist sinnvoll, welcher kommt an? Deutsche Sportler erwägen Aktionen gegen Chinas Tibetpolitik – allerdings mit Maß.

Von
  • Frank Bachner
  • Lars Spannagel
Genua

Im Juli 2001 gingen Bilder um die Welt von Straßenschlachten beim G-8-Gipfel in Italien. Zu sehen und zu hören war von Schlägen, Tritten und Reizgas. Aber für das, was die Verhafteten dann erwartete, gibt es nur ein Wort – Folter.

Nazikunst? Wiens Leopold-Museum zeigt das umstrittene Werk des Bauernmalers Albin Egger-Lienz

Von Bernhard Schulz
radfahrer

Der Hauptstädter lassen ihr Auto immer häufiger stehen. Bus, Bahn, aber vor allem das Fahrrad haben Konjunktur. Das ergab eine Verkehrsuntersuchung der Berliner Verwaltung. Danach gibt es eine besonders gefährdete Risikogruppe unter den Verkehrsteilnehmern.

Von Stefan Jacobs

Carl-Peter Steinmann erzählt Geschichten von Ufern, Brücken und Inseln entlang der Spree

Von Christoph Stollowsky

Für die deutschen EM-Gruppengegner gab es keinen Sieg: Gastgeber Österreich verlor in Wien gegen die Niederlande trotz 3:0-Führung noch 3:4 (3:1). Polen unterlag in Krakau den USA glatt 0:3 (0:2), Kroatien kam in Schottland nur zu einem 1:1 (1:1).

Berlin - Trotz der Absage der Bundeskanzlerin beharrt die CSU auf der Wiedereinführung der Pendlerpauschale ab dem ersten Kilometer. „Es besteht sehr wohl Handlungsbedarf, weil Millionen Pendler unter den gestiegenen Spritpreisen leiden.

Von Cordula Eubel
olympia

Die chinesische Öffentlichkeit bereitet sich auf die Olympischen Spiele vor – das Thema Tibet ist tabu. Die zensierten chinesischen Medien malen weiterhin das Bild der harmonischen Spiele.

Von Benedikt Voigt
jumper

Zu kurz gesprungen: Doug Limans „Jumper“ mit einem unsympathischen Hayden Christensen in der Hauptrolle und einer wirren Handlung ohne Herz und Verstand.

Von Sebastian Handke

Seit Tschernobyl lagen Ägyptens Atompläne auf Eis – nun sind sie wieder aktuell

Von Andrea Nüsse

Juli 2001: Straßenschlachten beim G-8-Gipfel in Italien. Schläge, Tritte, Reizgas. Aber für das, was die Verhafteten dann erwartete, gibt es nur ein Wort – Folter

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