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„In der Klemme / Erstmals haben sich Ärzte in einer Gemeinschaftsaktion zu Kunstfehlern bekannt“ In der letzten Zeit wird anlässlich der neuen Fehlerverarbeitung bei ärztlichen Kunstfehlern häufig auch auf die Haftpflichtversicherungen der Ärzte hingewiesen, die angeblich nicht zahlen, wenn der Arzt zugibt, einen Fehler gemacht zu haben. Man fragt sich unwillkürlich, wozu dann eine Versicherung!

Verband berufstätiger Mütter:nützliche Kontakte und Infos inklusive Leitfaden „Das Dschungelbuch“ mit praktischen Tipps. Internet: www.

HITGIGANTEN

5000 Sendungen: Christian Oberfuchshuber ist der gefragteste Warm-Upper im deutschen TV. Anheizer sollen das Publikum in Stmmung bringen und fernsehtauglich machen.

Pro:Gut – es waren „nur“ ein paar verwilderte Kätzchen, denen der heutige Tierpark- und Zoochef Bernhard Blaszkiewitz vor 17 Jahren so mir nix dir nix fast im Vorübergehen das Genick gebrochen hat. Der oberste Tierpfleger der Stadt hat es zugegeben und mit der Gefahr gerechtfertigt, dass die jungen Katzen Krankheiten hätten einschleppen können.

Von Klaus Kurpjuweit
bayernlb

Die Milliardenbelastungen bei WestLB und BayernLB zwingen die beiden Landesbanken in die Knie – jetzt werden Fusionen nötig.

nkotb

Nach 14 Jahren Pause strebt die gealterte Boyband New Kids on the Block zurück ins Rampenlicht. Brauchen sie Geld? Suchen sie Beifall? Und wer soll ihnen zuuhören?

So behäbig sind Restaurants heute eigentlich nicht mehr. Dem Maxwell merkt man auf Anhieb an, dass es ein Gewächs der 80er Jahre ist, jener Zeit, als breite Schulterpolster einhergingen mit Prassereien aus Prestigegründen, und Oberkellner es sich erlauben konnten, immer schon genau zu wissen, wie sich der Gast zu verhalten hat.

Von Elisabeth Binder

DIE KUNSTAKTION Im Frühjahr 1990 kommentierten 118 Künstler aus 21 Ländern die politische Veränderung mit 106 Gemälden. Sie bemalten 1316 Meter Berliner Hinterlandmauer, die das Grenzgebiet nach Ost-Berlin abgeschirmt hatte.

„Wenn Recht wehtut“ von Christiane Peitz vom 29. März Bravo, Christiane Peitz, endlich einmal ein Stimme in der Medienlandschaft, die sich gegen die Hysterie und Angstmacherei vor eventuellen Attacken mutmaßlicher Terroristen starkmacht.

Drei Schlüsselfiguren des Nalepastraßen-Geschäfts sind – wie erst jetzt bekannt wurde – im Februar und März wegen anderer Delikte festgenommen worden. Wie ein Justizsprecher gestern bestätigte, ist Daniel F.

"Schatten der Angst" - Tatort-Krimi aus Ludwigshafen

Mit Verspätung: Im verschobenen Ludwigshafen-„Tatort“ bekommt Kommissarin Lena Odenthal Probleme mit türkischen Wertvorstellungen. Der Film regt auf, regt an, mischt sich ein.

Von Markus Ehrenberg

Zur Berichterstattung über Lobbyisten in Ministerien Warum gibt es eigentlich nur 300 Mitarbeiter in den Bundesministerien, die aus der Wirtschaft und aus Interessen- verbänden angeheuert wurden? Warum werden davon nur 60 Prozent (und nicht 100 ) von der Wirtschaft bezahlt?

Sandra Weiss über ungeahnte Kommunikationsformen auf der Karibikinsel: Raúl Castro hat das Telefonieren mit Handys erlaubt.

Von Sandra Weiss

Für Freunde der Demokratie böte ein Blick auf die NPD dieser Tage eigentlich Anlass zur Freude. Trotzdem wird sich Karlsruhe nicht mit einem Parteiverbot verfassen. Schuld sind die vielen V-Männer.

Im Lichtenberger Rathaus liegen Infobroschüren mit dem Kürzel „GBM“ aus, auf der Website der Stadtbibliothek des Bezirks steht ein kurz gefasstes Service-Angebot: „Beratung zu Rentenfragen durch die Gesellschaft zum Schutz von Bürgerrecht und Menschenwürde (GBM)“. Was auf den ersten Blick unspektakulär erscheint, verursacht Ärger in der rot-roten Koalition und bringt die Kulturstadträtin von Lichtenberg, Katrin Framke (Linke), in Bedrängnis.

Konrad Seitz war von 1995 bis 1999 Botschafter in China. Zuvor war er auch politischer Planungschef im Auswärtigen Amt. Sein Buch „China“ gilt als Standardwerk über das Land. Im Gespräch mit dem Tagesspiegel spricht er über die kommende Weltmacht.

Herr Loderhose, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?Im ersten Reflex hielt ich Arno Luiks „Stern“-Besuch bei Walter und Inge Jens für ein journalistisches Highlight, selbst wenn es an einfühlsamen Alzheimer-Reportagen nicht mangelt.

Das Verhalten Ihrer Verwandten ist für mich sehr unverständlich. Zugegeben, auch ich finde gelegentlich Bücher in meiner Wohnung, die mir gar nicht gehören, weil ich sie mal ausgeliehen habe.

Von Elisabeth Binder
Manfred von Richthofen

Er war der Popstar des Ersten Weltkriegs: Im April 1918 wird Manfred von Richthofen abgeschossen und stirbt. Die Mythen verdecken: Es ging ums Töten, und darin war er gut.

Von Christian Schröder
WIRECENTER

Zum Leben zu teuer: Das Pariser Judenviertel Le Marais verliert seine Seele. 300.000 Euro Jahrespacht für einen Laden sind mittlerweile üblich.

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