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Ballack

Michael Ballack köpfte die "Blues" ins Halbfinale der Champions League, während sein Kollege aus der Nationalmannschaft seiner Mannschaft nicht helfen konnte: Jens Lehmann sah dem Arsenal von der Bank aus beim Scheitern zu.

Ahmadinedschad

Der Iran hat eine neue Uran-Zentrifuge getestet. Diese sei kleiner und habe eine "fünfmal höhere Kapazität" als die bisher genutzten Modelle, sagt Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Ob der Test erfolgreich ist, wird sich in zwei bis drei Monaten zeigen. Die USA und Frankreich drohten mit neuen Sanktionen.

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Mal wieder ist es mit Naomi Campbell durchgegangen. Das Model bekam am Londoner Flughafen Heathrow einen ihrer gefürchteten Wutanfälle. Auch diesmal kommt sie nicht davon. Die Fluglinie British Airways erteilte der temperamentvollen Schönen Flugverbot.

Ärztestreik

Die befürchteten Ärztestreiks an rund 700 kommunalen Krankenhäusern in Deutschland sind vom Tisch. Etwa 55.000 Mediziner an städtischen Kliniken oder Kreiskrankenhäusern sollen künftig rund acht Prozent mehr Geld bekommen.

Das Tragen von Solidaritäts-Bändchen am Handgelenk ist schwer in Mode. Jetzt greifen offenbar auch einige deutsche Olympioniken den Trend auf. Sie wollen die Armbänder tragen, um gegen die Menschenrechtsverletzungen in China zu protestieren.

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Mehrfach ist die Stadt durch rechtsextreme Übergriffe und Gewalttaten bundesweit in die Schlagzeilen geraten. Auch deswegen präsentiert Außenminister Steinmeier in Hennigsdorf eine CD gegen den braunen Spuk. Von den Schülern fordert er Zivilcourage.

Mitte Januar gab der Handy-Weltmarktführer Nokia die Schließungspläne für sein Bochumer Werk bekannt. Zunächst schwebten die 2300 Mitarbeiter zwischen der Hoffnung auf eine weitere Zukunft für den Standort und der Angst vor der Arbeitslosigkeit. Doch an der Schließung war nicht mehr zu rütteln.

Eine Bürgerforum verschiedenster gesellschaftlicher Kräfte will am Freitag ein positives Signal gegen Rechtsextremismus in Lübben senden. Die Veranstaltung richtet sich gegen Rechtsextreme, die für Samstag einen Protestmarsch geplant haben.

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Die bei Rechtsextremen beliebte Marke "Thor Steinar“ bietet nun auch Kinderkleidung an. Das Brandenburger Unternehmen organisiere die Rundum-Versorgung der rechten Szene, warnen die Grünen. Derweil steht der Klamottenfirma ein Rechtsstreit mit Norwegen bevor.

Über 500 Kinder und Frauen haben die Behörden in Texas aus den Fängen einer Sekte befreit. Die "Fundamentalistische Kirche der Heiligen der Letzten Tage" predigt Polygamie und soll Minderjährige regelmäßig zwangsverheiratet haben. Die amerikanischen Behörden beobachten die Sekte seit langem.

Von Sylvia Vogt

Auf einen schwierigen Prozess hatten sich die Kleinaktionäre, die gegen die Telekom klagen, ohnehin eingerichtet. Doch einen wesentlichen Punkt ihrer Argumentation bezweifelt das Gericht schon am zweiten Verhandlungstag. Dennoch geben sich die Klägeranwälte optimistisch.

Die israelische Polizei hat in Jerusalem die Räume eines privaten Radiosenders geschlossen - aus Sicherheitsgründen, wie es heißt. Der Sender RAM FM setzt sich für einen Friedensdialog zwischen Israelis und Palästinensern ein.

Wegen des Verdachts von Betrug, Untreue und Steuerhinterziehung in Millionenhöhe starten Staatsanwaltschaft, Polizei und Steuerfahndung eine Großrazzia in Süddeutschland. Im Mittelpunkt des Falls steht ein 54-Jähriger, auf dessem landwirtschaftlichem Hof es offenbar drunter und drüber ging.

Die AOK Brandenburg hat ein Krankenhaus in der Uckermark verklagt, da sie Sozialversicherungsbetrug vermutet. Innerhalb der letzten vier Jahre hatte es mehr als 400 Notfallgeburten polnischer Kinder gegeben. Dabei handele es sich um Gesundheitstourismus zu Lasten der Versicherten.

Die 24-jährige Mutter des toten Neugeborenen in Vechta ist nach ihrer Festnahme am Montag wieder auf freiem Fuß. Gegen sie liegt kein dringender Tötungsverdacht vor. Im Fall der am Sonntag entdeckten Babyleiche im Berliner Stadtteil Köpenick verfolgt die Polizei unterdessen eine erste konkrete Spur.

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Die Leser der Filmzeitschrift "Cinema" haben über ihre Lieblinge abgestimmt. Die Beteiligung war so hoch wie nie zuvor. In der Kategorie "Beste internationale Darstellerin" hat sich eine Seriensiegerin etabliert.

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Nachdem am Sonntag im Köpenicker Forst die Leiche eines Babys gefunden worden war, bittet die Polizei die Bevölkerung um Hinweise. Besonders eine Frau mit einer auffallend roten Jacke ist ins Visier der Fahnder geraten.

Im letzten Jahr noch hatte Hartmut Mehdorn, Boss der Deutschen Bahn, eine Erhöhung der Fahrpreise für unmöglich gehalten. Jetzt werden zumindest die Kosten rund um den Service der Tickets erhöht.

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Die Angestellten des Bochumer Nokia-Werkes verlieren definitiv im Sommer ihren Job. Doch wenn sie schon auf die Straße gesetzt werden, sollen sie wenigstens angemessen entschädigt werden. Vertreter der Arbeitnehmer haben den Finnen nun erfolgreich eine millionenschwere Abfindung abgerungen.

Cristiano Ronaldo

Zur Zeit gibt es keinen Besseren als ihn: Cristiano Ronaldo. Der Portugiese verzückt die Fußballwelt mit seinen atemberaubenden Tempo-Dribblings und einer famosen Trefferquote. Der 23-jährige Außenstürmer von Manchester United polarisiert aber auch. Gegenspieler beschweren sich über Provokationen auf dem Platz, Fans ist sein mitunter arrogantes Auftreten ein Dorn im Auge.

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Thüringens Innenminister Gasser tritt zurück. Ausschlaggebend für seinen Entschluss ist offenbar Ärger um die von ihm angeregte Polizeireform. Sie sieht unter anderem einen Stellenabbau bei den Sicherheitskräften vor.

So-Yeon Yi

Vom Weltraumbahnhof Baikonur ist die erste südkoreanische Astronautin zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die 29-jährige So-Yeon Yi hob gemeinsam mit der jüngsten Langzeitbesatzung aller Zeiten ab.

Die vom Bund geplanten "kooperativen Jobcenter" zur Betreuung von Hartz-IV-Empfängern stoßen auf immer größeren Widerstand. Die Zahl der Mitarbeiter reiche für das Modell nicht aus, kritisierte Schleswig-Holsteins Arbeitsminister.

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Im Streit um höhere Löhne bei den Berliner Verkehrsbetrieben haben sich die Verhandlungspartner möglicherweise auf ein Paket einigen können, das auch für die Gewerkschaft Verdi akzeptabel ist. Doch die Streikgefahr ist noch nicht gebannt.

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