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Im Bunker: Mit Eröffnung der Sammlung Boros hat in Berlin eine neue Ära für die Kunst begonnen

Von Nicola Kuhn

Die Klasse ist gehalten, nach der Pflicht beginnt heute das Kürprogramm für die Füchse Berlin. „Gegen den scheinbar übermächtigen THW Kiel werden wir volles Rohr spielen“, kündigt Manager Bob Hanning an, „es ist unser Ziel, ohne Stress viel Spaß an einem schönen Spiel haben.

Er kann sich nicht beklagen: Bei der Filmpreisgala am Freitagabend war die Erwähnung von „Keinohrhasen“ fast ein Running Gag, sei es, dass Kulturstaatsminister Bernd Neumann Til Schweiger für den Riesenerfolg pries, sei es, dass Moderatorin Barbara Schöneberger über seinen Zoff mit der Filmakademie witzelte oder in einem der eingespielten Filmchen dessen Plakat hastig zuhängte. Zu all dem lächelte Til Schweiger verhalten.

Das Tempelhof-Gefühl im Rosinenbomber DC 3 erleben? Kein Problem. Starten, landen, über Berlin kurven – der Flugsimulator macht es möglich.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Ein altmodisches Sprichwort sagt, dass man mit der Zeit gehen muss. Aber mit den veränderten Möglichkeiten muss man umgehen lernen, das gilt auch für das Miteinander der digitalen Welt.

Von Elisabeth Binder

Aus der Parteispitze kommt eine eindeutige Bewertung: Der in Hamburg zwischen CDU und Grün-Alternativer Liste (GAL) ausgehandelte Koalitionsvertrag „atmet einen grünen Geist“, stellte die Bundesvorsitzende der Grünen, Claudia Roth, in der „Süddeutschen Zeitung“ fest. Ob das die Parteibasis an der Alster auch so sieht, entscheidet sich heute auf einer Landesmitgliederversammlung.

Mit zehn Mann gewinnt Energie Cottbus das Abstiegsduell gegen Hansa Rostock in den letzten zehn Minuten noch mit 2:1

Von Karsten Doneck, dpa

Noch immer ist ungewiss, wie viele politisch motivierte Zwangsadoptionen es in der DDR gab

Von Matthias Schlegel

Medienmogul Rupert Murdoch will mit der New York Post in Konkurrenzgewässern wildern. Matthias B. Krause über den Kampf der Zeitungstitanen.

Von Matthias B. Krause

Berlin - Nur ein Tag nachdem der ehemalige Innenminister Otto Schily (SPD) zu einer Strafe von rund 22 000 Euro verdonnert wurde, weil er seine Anwaltshonorare gegenüber dem Bundestagspräsidium nicht konkret angegeben hat, verständigte sich nach Informationen des Tagesspiegels die Rechtsstellungskommission des Bundestags am Donnerstag darauf, das Regelwerk zur Offenlegung von Nebeneinkünften erneut zu überprüfen.Vorerst soll sich diese Überprüfung zwar nur auf praktische Details konzentrieren.

Von Antje Sirleschtov
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