BLICK ZURÜCK Das Kulturamt Neukölln widmet dem Flughafen zum Abschied eine Lange Partynacht. In der Galerie am Körnerpark, Schierker Str.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.10.2008 – Seite 5
Busfahrer fühlen sich auf verlorenem Posten Beleidigungen und Gewalt gehören zum Alltag
Da hat er sich mit Der feuchte Gebieter mal wieder einen tollen Titel ausgedacht, der alte Teufelsbraten. Ob außer dieser Anspielung in Fils neuem Programm auf Charlotte Roches Bestseller abgehoben wird?
In einem Brief an die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, entschuldigte sich Ifo-Chef Hans-Werner Sinn: „Ich bedauere es sehr, dass sich die jüdische Gemeinschaft durch meine Äußerungen im Tagesspiegel vom 27. Oktober 2008 verletzt fühlt.
Sie hat nicht gezockt, zumindest nicht übermäßig. Das selbst solide Institute in die Krise hineingezogen werden zeigt das Ausmaß der Finanzkrise.
Bereits am Freitag wurden zwei Afghanen durch deutsche Soldaten schwer verletzt. Die Öffentlichkeit erfuhr davon erst am Montag
Ein Verband christlicher Gewerkschaften soll keine Tarifverträge für Zeitarbeiter mehr abschließen dürfen, weil er Dumpinglöhne zulässt. Verdi unterstützt die Behörde.
Mehr Sicherheitspersonal ja, aber keine weiteren Landeszuschüsse an die BVG: So lautet mehrheitlich die Position der Landespolitik nach den erneuten Übergriffen im öffentlichen Nahverkehr.
Steffen Richter staunt über die Medienschelte des Literaturbetriebs
Ostdeutsche Politiker sehen Risiken der Finanzkrise – fühlen sich aber besser gerüstet als im vorigen Abschwung. Es gebe eine "robuste Mittelstandsstruktur", sagt etwa Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus.
Endlager für Atommüll sollen eine Million Jahre lang halten. Ist das überhaupt möglich – und wo?