
Nach dem schlechten Abschneiden der Argentinier in der WM-Qualifikation gegen Chile steht der Trainer unter Druck. Ganz oben auf dem Zettel des argentinischen Fußballverbandes steht der Fußballzauberer Maradona allerdings nicht.
Nach dem schlechten Abschneiden der Argentinier in der WM-Qualifikation gegen Chile steht der Trainer unter Druck. Ganz oben auf dem Zettel des argentinischen Fußballverbandes steht der Fußballzauberer Maradona allerdings nicht.
Eine Lösung für die weltweite Finanzkrise muss her, das ist allen klar. Und so einigte sich die G8-Gruppe darauf, einen Weltfinanzgipfel einzuberufen. US-Präsident Bush hat dem Vorschlag ebenfalls zugestimmt - und ein Ort für die Gespräche ist bereits gefunden.
Die Cannabis-Romantik ist einem harten Markt gewichen. Mehr als zwei Milliarden Euro verdienen die Händler mit dem illegalen Anbau der Cannabis-Pflanze. Die Nachfrage steigt.
Bei der ersten Runde der Senatswahlen in Tschechien hat die liberale ODS-Partei von Ministerpräsident Mirek Topolanek eine Schlappe erlitten. Sollte sich die Opposition durchsetzen, könnte der Raketenschirm in Osteuropa in Frage gestellt werden.
Papst Benedikt XVI. will mit der Seligsprechung des vor 50 Jahren verstorbenen Papstes Pius XII. noch warten: Jüdische Vertreter kritisieren, dass Pius sich nicht ausreichend gegen die Juden-Vernichtung ausgesprochen habe.
Herthas Stürmer Andrej Woronin verlangt nach dem 2:1 gegen Stuttgart mehr Mut von seinen Mitspielern.
Ein russischer Militärkonvoi wurde von Rebellen überfallen. Dabei kam es zu zahlreichen Toten und Verletzten. Moskau vermutet tschetschenische Rebellen hinter dem Anschlag. Menschenrechtler kritisieren die fehlende unabhängige Berichterstattung aus der Krisenregion.
Der polnische Präsident Lech Kaczynski hat einer Journalistin wegen unliebsamer Interview-Fragen mit dem Ende ihrer Karriere gedroht. Wie die Zeitung "Gazeta Wyborcza" am Samstag berichtete, sprach die für ihre kritischen Fragen bekannte polnische TV-Journalistin Monika Olejnik vom Privatsender TVN den Präsidenten während des EU-Gipfels in Brüssel auf den früheren Staatschef und ehemaligen Gewerkschaftsführer Lech Walesa an.
Überraschend: CSU und FDP haben die Fortsetzung ihrer Koalitionsverhandlungen verschoben. Als Grund geben sie die anhaltende Finanzmarktkrise an. Vor allem die ungewisse Lage der Bayerischen Landesbank sorge für Verzögerungen.
Den Finanzmärkten stehen weitere Erschütterungen bevor. Nachdem US-Ramschhypotheken Banken und Börsen weltweit in den Abgrund gerissen haben, rollt nach Meinung von Experten nun eine zweite Welle auf die Institute zu: geplatzte Forderungen aus Kreditkartenverträgen.
Der achte Bundesligaspieltag ist mit einigen Überraschungen zu Ende gegangen. Hertha beendet den "Heimfluch", in Bremen fielen sechs Tore, Hoffenheim schießt Hannover ab und sich selbst auf Platz ein - und die Bayern können endlich ihre Talfahrt stoppen.
Hertha BSC gewinnt auch ohne seinen suspendierten Stürmer 2:1 gegen Stuttgart. Für die Berliner schießt Kacar das Siegtor zum ersten Heimsieg der Saison.
Daniel James war bislang der jüngste Brite, der den Freitod suchte. Als Rugbyspieler verletzte er sein Rückrat und war seit dem querschnittsgelähmt. Sein Tod löst in Großbritannien eine heftige Debatte um die Frage aus, ob ein schwer kranker Mensch seinen Leiden ein Ende machen kann.
Der SPD-Sonderparteitag hat seine Pflicht erfüllt: Außenminister Frank-Walter Steinmeier wurde jubelnd zum Kanzlerkandidaten gewählt und Franz Müntefering ist als neuer Parteichef in den Schoß der SPD zurückgekehrt. Das neue Spitzenduo geht voller Optimismus in eine gemeinsame SPD-Zukunft.
Der Schauspieler und Kabarettist Dieter Hallervorden will das seit Jahren geschlossene Schlosspark-Theater in Berlin-Steglitz übernehmen. Bis September 2009 möchte er das Haus zum Laufen bringen und überlegt, auch selbst zu spielen.
Der Vorgang erinnert an den Fall Wolfowitz: Wegen des Verdachts auf Missbrauch seiner Machtposition hat der Internationale Währungsfonds (IWF) eine Untersuchung gegen seinen Direktor Dominique Strauss-Kahn eingeleitet.
Bei der offiziellen Trauerfeier erschienen nicht nur die österreichische Regierung, Politiker, Freunde und Familienangehörige, um den tödlich verunglückten Landsmann Jörg Haider die letzte Ehre zu erweisen. Auch Mitglieder rechter Burschenschaften waren zahlreich vertreten. Unklar ist, wann der umstrittene Rechtspopulist im Familienkreis beigesetzt wird.
Auf einem Schulhof in Detroit kam es zu einem Schusswechsel zwischen zwei rivalisierenden Jugendgangs. Dabei wurde ein Jugendlicher getötet und drei schwer verletzt. Der Auslöser der Schießerei ist bislang noch unklar.
Drei Jahre nach seinem Rücktritt ist Franz Müntefering wieder Vorsitzender der SPD. Auf einem Sonderparteitag in Berlin wurde der ehemalige Vizekanzler am Samstag zum Nachfolger von Kurt Beck gewählt, der sein Amt vorzeitig aufgegeben hatte. Kurz zuvor war Außenminister Frank-Walter Steinmeier zum Kanzlerkandidaten gewählt worden.
Neue Strategie: Beim Ausbau des Glasfasernetzes ist die Deutsche Telekom zur Zusammenarbeit mit Konkurrenten bereit. Das Unternehmen will so Auflagen der Bundesnetzagentur umgehen.
Der Medienkonzern Axel Springer reiht sich in die Liste der Datenverlust-Skandale. Nach einem Bericht des Spiegels konnten persönliche Daten von Anzeigenkunden der Springer-Tochter WBV wochenlang über das Internet abgerufen werden.
Nun ist es offiziell: Außenminister Frank-Walter Steinmeier wird bei der kommenden Bundestagswahl 2009 für die SPD als Kanzlerkandidat ins Rennen gehen. Über 95 Prozent der Delegierten gaben ihm ihre Stimme.
Die Scheidung des Promipaares ist unter Dach und Fach. Überraschend schnell ging die Scheidung über die Bühne. Nur in einer Frage sind sich Madonna und Guy Ritchie noch nicht einig.
Kanzleramtsminister Thomas de Maizière (CDU) hat betont, dass es trotz der Finanzkrise im kommenden Jahr keinen Sparhaushalt geben soll.
Drei junge Männer sind in der Nacht zum Samstag auf einer Studentenparty der Technischen Universität mit Reizgas angegriffen worden. Aufgrund ihrer Kleidung wurden sie der rechten Szene zugeordnet, beschimpft und zum Ausgang gedrängt.
Krise ohne Konsequenzen: Trotz des Finanzchaos an der Wall Street können sich die Banker nach einem Zeitungsbericht noch immer milliardenschwere Bonus-Zahlungen sichern. Meist stehen die Zahlungen in keinem Verhältnis zum Wertverlust der Aktien der Kreditinstitute.
"Freies Bagdad, Besatzer raus": Mit diesen und anderen Slogans demonstrierten zehntausende Anhänger des radikalen Schiiten-Predigers Al-Sadr in Bagdad gegen das geplante Sicherheitsabkommen zwischen den USA und dem Irak.
Die britischen Brüder Prinz Harry und Prinz William fahren Motocross quer durch Südafrika. Der Erlös geht an Wohltätigkeitsorganisationen.
Borussia Mönchengladbach setzt im drohenden Abstiegskampf auf Bewährtes. Nur einen Tag nach dem ermutigenden 2:2 beim VfL Bochum lüftete Hans Meyer das Geheimnis um den neuen Trainerposten beim kriselnden Altmeister.
Der künftige Kanzlerkandidat der SPD, Frank-Walter Steinmeier, hat auf dem Sonderparteitag der Sozialdemokraten in Berlin eine kämpferische Rede gehalten: Angesichts der globalen Finanzkrise sei die "Herrschaft der marktradikalen Ideologie" mit einem "lauten Knall" zu Ende gegangen, so der Außenminister - und sparte nicht mit Kritik am Koalitionspartner CDU/CSU.
Das Rettungspakets für die Finanzbranche ist verabschiedet. Jetzt wird darüber spekuliert, welches Kreditinstitut zuerst von den Regelungen Gebrauch macht. Das Problem: kein Bankhaus will sich diese Blöße geben.
Enttäuschung für Gerhard Richter: Ein Top-Gemälde des deutschen Malers ist am Freitagabend bei einer Auktion in London nicht verkauft worden - offenbar wirkt sich die Finanzkrise auch auf den Kunstmarkt aus.
In der Justizvollzugsanstalt Lichtenberg ist der Wurm drin - oder die Wanze. Seit September ist die Einrichtung von den blutsaugenden Insekten befallen. Selbst eine von der Anstaltsleitung in Auftrag gegebene Desinfektion konnte den Tierchen nichts anhaben.
Ultras, Kutten, Hooligans: Der Berliner Fotograf Harald Hauswald legt einen großartigen Bildband zur Ost-Berliner Fußballkultur vor - und lädt auch gleich noch zur Ausstellung.
Perfekter Auftakt: Der WM-Führende Lewis Hamilton hat das Qualifying zum Großen-Preis von China für sich entschieden. Am Sonntag kann sich der Brite selbst zum jüngsten König der Formel-1-Geschichte krönen.
In Lichtenberg kam es in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zu mehreren ungeklärten Fahrzeugbränden. Ein Tatzusammenhang konnte bisher aber nicht festgestellt werden.
Neue Gewalt in Afghanistan: Ein Selbstmordattentäter steuert am Samstag in Afghanistan sein Auto in eine Patrouille italienischer Soldaten der Nato-Schutztruppe Isaf und sprengt sich selbst in die Luft. Seit kurzem mehren sich Anschläge im Westen des Landes.
Erneut ist ein Busfahrer Opfer eines wütenden Fahrgastes geworden: Ein bisher unbekannter Mann spuckte dem Fahrer der Linie M48 in der Nacht zum Samstag ins Gesicht, nachdem dieser seinen Fahrschein sehen wollte.
In Zehlendorf hat es am Freitagabend in einer Arztpraxis gebrannt. Eine Putzfrau bemerkte das Feuer und alarmierte die Feuerwehr. Sie wurde mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht.
Die Zeit der Spritfresser läuft ab: Der US-Autobauer General Motors (GM) kämpft mit Milliardenverlusten und muss dringend Geld einsparen. Die Folge: GM hat seine Geländewagenmarke Hummer nun offiziell zum Verkauf gestellt.
Einsicht eines Spitzenbankers: Die Branche habe sich in der Finanzkrise "nicht mit Ruhm bekleckert", so Commerzbank-Chef Martin Blessing. Das Kreditinsitut will prüfen, ob es staatliche Garantien des Hilfspakets der Regierung in Anspruch nimmt.
Die Bankenkrise könnte zur Wirtschaftskrise werden, warnen Forschungsinstitute. Mit einem neuen Sonderprogramm will Wirtschaftsminister Michael Glos nun den Konsum ankurbeln. Führende SPD-Politiker sind dagegen.
Von Reue keine Spur: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann weist für sich Forderungen zurück, nach denen sich die verantwortlichen Bankmanager für ihre Fehler und die weltweite Finanzkrise entschuldigen sollen.
Die internationale Finanzkrise dominiert die Schlagzeilen und die politische Agenda. Grünen-Chef Bütikofer mahnt deshalb, dass nicht nur "kurzfristiges" Krisenmanagement betrieben werden dürfe - und gerade jetzt der Kampf gegen die globale Armut wichtig sei.
Nein, ein Kanzlerwahlverein ist die SPD nicht. Kann sie auch nicht sein.
Der Stadtverordnete ist „Amtsträger der Exekutive“. So heißt es in der Begründung des Verfassungsgerichtes auf eine Klage der Potsdamer Stadtverordneten von Die Andere gegen die neue Kommunalverfassung.
Rund acht Millionen Menschen leiden unter starkem Haarausfall: Heute ist der Tag des Zweithaares
Nach dem anstrengenden Saisonstart mit gleich vier Spielen in neun Tagen liegt endlich wieder eine normale Trainingswoche hinter den Zweitliga-Basketballern des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow. Diese war nach dem dürftigen Auswärtsauftritt in Crailsheim (68:98) auch nötig, denn es galt für Coach Vladimir Pastushenko, einige Dinge mit seiner Mannschaft zu bereden und zu verbessern.
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