zum Hauptinhalt
Bethlehem

Die Stadt in der Jesus geboren wurde hat sich herausgeputzt. 30.000 Besucher aus aller Welt sind angereist, um in der Geburtsstadt die Heilige Nacht zu feiern.

Von Martin Gehlen

Der größte und älteste Kosakenchor Europas präsentiert sein Weihnachtskonzert in der Evangelischen Kirche Elstal in Wustermark. Gegründet wurde der Ural Kosaken Chor Andrej Scholuch vor genau 84 Jahren, und er hat sich damals wie heute durch ein breites Repertoire geistlicher und weltlicher Musik gesungen.

An den Weihnachtstagen sind die Kirchen voll. Hier eine kleine Auswahl besonderer Gottesdienste.

Von Claudia Keller

„Ich bin dann mal weg, Mami.“ Kein Titel würde das Gefühl treffender beschreiben, von dem man regelmäßig gepackt wird nach dem Absahnen der Geschenke, der Weihnachtsgeldauszahlung und dem Verspeisen des Geflügels.

Die „Anbetung der Heiligen Drei Könige“ gehört zu jenen wunderbaren Fresken, mit denen der Maler Giotto die Scrovegni-Kapelle in Padua in den Jahren 1304 bis 1306 schmückte. In diesem Bild weist ein heller Schweifstern den drei Weisen aus dem Morgenland den Weg nach Bethlehem.

Von Thomas de Padova

Die Präsentation von Jürgen Flimm als Intendant der Berliner Staatsoper ab September 2010 sorgt bei seinem aktuellen Arbeitgeber, den Salzburger Festspielen, für Aufregung. Während Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden es ablehnt, Flimm vorzeitig aus seinem bis 2011 laufenden Vertrag zu entlassen, reagiert die mächtigste Frau der Festspiele, Präsidentin Helga Rabl-Stadler, verständnisvoll.

In dem gestrigen Bericht zur Spendenaktion für den schwer behinderten Italiener Orazio Giamblanco stimmte wegen eines Übermittlungsfehlers die Bankleitzahl des Kontos der Opferhilfeorganisation Weißer Ring nicht. Die korrekten Daten lauten: Deutsche Bank Mainz, Nummer 34 34 34, Bankleitzahl 550 700 40, Stichwort Orazio Giamblanco.

Der mutmaßliche Todesfahrer vom Potsdamer Platz, Ibrahim O. (19), stand als stadtbekannter Serientäter auf der Intensivtäterliste der Staatsanwaltschaft. Ebenso wie sein Bruder Bilal (21). Beide hatten in den vergangenen Jahren etliche Straftaten begangen und mussten Jugendstrafen im Gefängnis verbüßen.

Den Hubschrauber der Bundespolizei haben die Sprüher nicht gehört. Drei 16-Jährige beschmierten am Dienstag kurz nach Mitternacht auf dem Regionalbahnhof Staaken ein Wartehäuschen und einen Brückenpfeiler.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })