Tagesspiegel-Zeichner Sascha Dreier stellt heute seinen Comicroman über einen Fußballer vor
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.02.2010 – Seite 5
Wo Menschen gedemütigt, erniedrigt, verletzt werden, ist eine Linie überschritten. Eine Misshandlung ist eine Misshandlung und muss als solche bezeichnet und geahndet werden.
Im Februar und März enden die Anmeldefristen für weiterführende Schulen in Berlin. Etliche Einrichtungen laden vorher zum Tag der offenen Tür ein.
Der Waschmaschinen- und Küchengerätehersteller Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH (BSH) will ein neues Forschungszentrum in Berlin gründen.
Beim Neuruppiner Müllskandal müssen sich in dieser Woche zwei Tatverdächtige vor dem Landgericht verantworten.
Telefonieren war gestern. Längst ist das Handy zu einem tragbaren Minicomputer geworden, mit dem man navigiert, E-Mails bearbeitet, Musik hört oder spielt.

„Scratch my back“, Peter Gabriels neues Album, hält statt neuer Songs ein Dutzend Coverversionen bereit. Ein Verlegenheitsprojekt ist es dennoch nicht.
Beim Marfan-Syndrom ist das Bindegewebe verändert – eine neue Spezialambulanz an der Charité bietet Hilfe.
Die Bundesregierung will Stellen streichen. Die Zahl der Mitarbeiter in den Ministerien und Behörden soll 2010 im Vergleich zum Vorjahr unterm Strich um 581 sinken, teilte das Finanzministerium mit.
Christoph Schlingensief kommentiert den italienischen Stummfilm „L’Inferno“ im FORUM EXPANDED.

Die Firmen in der Hauptstadtregion sind wieder optimistischer – einige planen sogar Einstellungen.
Andreas Conrad hat mit Jeckentum wirklich nichts im Sinn.

Der Kampf um Eisschnelllauf-Gold über 500 Meter der Frauen reduziert sich auf das Duell von Weltmeisterin Jenny Wolf mit Wang Beixing. Doch die Chinesin ist abgetaucht.

Die deutschen Curler starten im Mekka ihres Sports ambitioniert in das olympische Turnier – gegen die professionellen kanadischen Gastgeber werden sie aber keine Chance haben.
Am Dienstagabend stellt Matti Geschonnek sein Werk "Boxhagener Platz" vor. Mit dabei ist seine Riege deutscher Filmgrößen.
Harald Martenstein über seinen diesjährigen Lieblings-Feelgood-Film.
Die Zahl der Missbrauchsopfer am Canisius-Colleg ist offenbar weit höher, als bislang angenommen. Ursula Raue, die Missbrauchsbeauftragte des Jesuitenordens, geht von bundesweit um die einhundert Fällen aus.
Der Historiker Arnulf Baring spricht mit dem Tagesspiegel über Sozialstaatsparteien, Prioritäten in der Politik und unsere brenzlige Finanzlage.

Hans Petter Molands „A Somewhat Gentle Man“ ist eine lakonische Komödie aus Norwegen mit spröden Figuren, kargen Settings und schrägen Humor, der manchmal daneben geht.

Linke Streitkultur: Der künftige Ex-Vorsitzende Lafontaine und der künftige Ex-Geschäftsführer Bartsch befehden sich.
Führungen zu vergessenen Fabriken, alternativen Wohnlanlagen und das legendäre Hotel Bogota.

Schweine, Mönche, Schottenröcke und Bonner Beamte: Rosenmontag in Berlin wird vor allem im Gaffel-Haus in Mitte gefeiert. Ein Ortstermin.