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Die Freude nach der Trauer. Zidan widmete sein Tor den Opfern in Ägypten. Foto: dapd

Von Mohamed Zidans Tor profitiert sein jetziger Klub Mainz genauso wie sein früherer aus Dortmund.

Von Jörg Strohschein

In diesen beiden kiloschweren Bänden offenbart sich die Quintessenz eines Forscherlebens: Bernd Sösemann hat mit einer sorgfältig edierten Quellensammlung zur nationalsozialistischen Propaganda einmal mehr nachgewiesen, dass akribisches Aktenstudium und deren sorgfältige Edition auch im Internetzeitalter unverzichtbare Voraussetzungen dafür sind, Vergangenes rekonstruieren und einordnen zu können. Mitunter führt dies auch zu einer Neubewertung: Als junger Forscher las Sösemann im Bundesarchiv die Tagebücher von Kurt Riezler, dem Sekretär von Reichskanzler Bethmann-Hollweg, und konnte nachweisen, dass Karl Dietrich Erdmann, der maßgebliche Historiker für die Kriegsschuldfrage, die Tagebücher verfälscht hatte.

Geburtsstunde des Euro. Die damaligen Bundesminister Hans-Dietrich Genscher (links) und Theo Waigel unterzeichnen am 7. Februar 1992 den Maastricht-Vertrag.

Vor 20 Jahren wurde der Maastricht-Vertrag besiegelt. Eine „Politische Union“ war damals in Europa nicht durchsetzbar. Nun ist die Diskussion neu entbrannt.

Von Albrecht Meier

Beim Vergleich der Studienanfängerzahlen im Bachelor mit den Anfängerzahlen im Master drei Jahre später ergeben sich folgende Übergangsquoten (eine Schwundquote von 20 Prozent Studienabbrechern ist dabei berücksichtigt): Wintersemester 2004/2005: 118 841 Bachelorstudenten. Wintersemester 2007/2008: 70 599 Masterstudenten.

Dauerparker. Fahrradfahrern macht der Winter es besonders schwer. Zum eisigen Fahrtwind kommt nun auch noch Schnee. Und das soll erst mal so bleiben. Foto: AFP

Auch diese Woche bleiben die Temperaturen eisig Obdachloser starb, weil er sich aufwärmen wollte.

Von Jörn Hasselmann

Der Fußball hat 1995 aufgehört, logisch zu sein. Seither gilt auch in der Bundesliga die Drei- Punkte-Regel, und seither ist ein Unentschieden weniger wert.

Von Katrin Schulze

Russland hat erstmals Probleme bei Gaslieferungen an den Westen eingeräumt. Vorrangige Aufgabe des staatlichen Energiekonzerns Gazprom sei es, den wegen der Extremkälte gestiegenen Bedarf in Russland zu befriedigen, sagte Regierungschef Wladimir Putin am Wochenende.

Wilhelm Dietl beschreibt die Rolle der Geheimdienste der Regime im Nahen Osten.

Von Thomas Speckmann
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