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500 PROBLEME Jochen Schledz verwaltet 1500 gefährliche Orte in Berlin: „Unfallhäufungsstellen“, an denen es in den vergangenen drei Jahren mindestens drei Unfälle mit Schwerverletzten oder fünf mit Leichtverletzten gab. Rund zwei Drittel kommen mal auf die Liste und verschwinden wieder, aber etwa 500 sind Dauerbrenner.

Unfälle sind nicht nur im übertragenen Sinn der „Preis der Mobilität“. Berechnungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) lassen für 2011 einen bundesweiten Gesamtschaden von reichlich 30 Milliarden Euro durch Verkehrsunfälle vermuten.

Nelson Mandela hat immer noch viel Einfluss in Südafrika. Nach seinem Tod könnte das Land in alte Muster zurückfallen.

Angst am Kap: Die Nachfolger von Nelson Mandela gefährden Südafrikas Verfassung und das System der Gewaltenteilung. Es droht ein vom ANC gleichgeschalteter Einparteien-Staat.

Von Wolfgang Drechsler

Internet-Parolen, brennende Autos: Die linke Szene macht vor dem 1. Mai weit stärker mobil als zuvor. Ihr Thema heißt: Gentrifizierung. Und das Guggenheim-Lab war offenbar erst der Anfang.

Von Jörn Hasselmann
Gladbach strauchelt, Hannover marschiert weiter. Hier setzt sich Emmanuel Pogatetz (r.) gegen Igor de Camargo durch.

Borussia Mönchengladbach hat im Kampf um Platz drei einen Dämpfer bekommen. Gegen Hannover, das unter der Woche noch in der Europa League antreten musste, verlieren die Gladbacher 1:2.

Von Christian Otto
Ab sofort soll die Stadt mit dieser App sauberer werden.

Gehört Hundekot in Berlin bald der Vergangenheit an? Mit der neuen App der BSR könnte Berlin das Hygieneproblem endlich in den Griff bekommen. Leider handelt es sich bei dieser Geschichte aber nur um unseren Aprilscherz.

Von Lars von Törne
Der Blick zurück: Ihre Erlebnisse als Staatsoberhaupt und First Lady wollen Christian und Bettina Wulff nun veröffentlichen.

Schon seit Wochen wird gerätselt, ob Christian und Bettina Wulff nach ihrem Auszug aus Bellevue wieder einen Job aufnehmen würden, um Geld zu verdienen. Einem Bericht der "Bild am Sonntag" zufolge arbeiten nun beide jeweils an einem Buch.

Foto: picture-alliance

Mit Billionen Euro kämpft die Zentralbank gegen die Krise – und riskiert neue Exzesse.

Von Carsten Brönstrup

Kaiserslautern gegen den HSV, Augsburg gegen den FC aus Köln, das waren gestern ähnliche Konstellationen. Da war jeweils eine Mannschaft, die weiß, wie es geht unten im Keller und den Weg zum Lichtschalter kennt.

Von Marcel Reif

Wolfgang Herrndorf ist im Moment der erfolgreichste deutschsprachige Schriftsteller. Sein Roman "Sand" steht auf Platz fünf der "Spiegel"-Bestsellerliste. Und der wunderbar menschenfreundliche Vorgänger "Tschick" führt die Taschenbuchliste seit drei Wochen an. Eine Erfolgsanalyse.

Von Gerrit Bartels
Lockere Übung. Albas Basketballer um Kyle Weaver siegten am Ende problemlos gegen den FC Bayern. Foto: camera4

Albas Fans feiern den 73:52-Sieg ihrer Mannschaft gegen den FC Bayern.

Von Lars Spannagel

Die ohnehin freie Presse in Deutschland hat der Gesetzgeber jetzt noch freier gemacht. Das ist nur dann gut, wenn Journalisten mit dieser Freiheit verantwortlich umgehen.

Von Jost Müller-Neuhof

Die Premiere im letzten Jahr war ein Erfolg, also geht der „Große Gourmet-Preis“ mit hohen Erwartungen in seine zweite Berliner Runde. Im großen Saal des Maritim Hotels in Tiergarten treffen sich am Abend des 30.

„Treue lohnt sich nicht“ vom 19. März Ich habe mich im vergangenen Sommer bei der BVG darum bemüht, das Einsteigen in Busse wieder an allen Türen zu gestatten.

„Brennpunktschulen verlangen Numerus Clausus“ vom 17. März Die Qualität einer Schule misst sich daran, ob es ihr gelingt, die Potentiale ihrer Schüler zur vollen Entfaltung zu bringen.

Lars Brandts Roman „Alles Zirkus“ erzählt von der Gleichzeitigkeit privater und politischer Krisen und verhilft dabei einer seltenen literarischen Gestalt zum Auftritt: dem Clown.

Von Gregor Dotzauer

„Aus Angst vor uns selbst“ vom 25. März Kinder mit Down-Syndrom (Trisomie 21) unterscheiden sich von anderen Kindern dadurch, dass sie etwas anders aussehen und erheblich langsamer denken als die Mehrheit ihrer Altersgenossen.

Ach, wie süß! Im Machmit-Museum in Prenzlauer Berg kann man Küken schlüpfen sehen. Foto: Uwe Steinert

Schon in der Woche vor Ostern gibt es Ferienprogramme – für Kinder und auch Eltern.

Von Caroline Stelzer
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