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Bei deutschen Bankern ist die Stimmung schlechter als die Lage. Die Konjunktur hierzulande entwickelt sich besser als im Rest Europas, auch die Geldinstitute stehen vergleichsweise gut da.

Einer trifft immer. Robert Lewandowski, Dortmunds polnischer Torjäger.

Borussia Dortmund hat seit 17 Spielen nicht mehr verloren – das liegt auch an den drei polnischen Nationalspielern im Team. Inzwischen ist der BVB zum beliebtesten deutschen Klub im Land des EM-Gastgebers geworden.

Von Felix Meininghaus

Noch dient die einstige Lungenklinik Heckeshorn als große Filmkulisse. Aber bald soll hier wieder echte Medizin betrieben werden.

Von Christian van Lessen

Zwei Studierende haben eine Internetplattform entwickelt, die Bachelorabsolventen weiterhilft.

Von Andreas Maisch

Die Modeschöpferin kehrt nach achtjähriger Abwesenheit zu der Firma zurück, die sie 1968 gegründet hat. Die Modewelt ist begeistert.

Von Heike Jahberg

Neu entdeckt: der Berliner Komponist Johann Crüger.

Von Carsten Niemann
Hemmungsloser Rausch. Thomas Lawinky wütet durchs Kellerloch. Foto: Thomas Aurin

„Droge Faust“: Armin Petras versucht sich am Gorki Theater an Einar Schleef und Goethe. Die Inszenierung enttäuscht auf der ganzen Linie.

Von Andreas Schäfer

Drei Mal in Folge Deutscher Meister, zwei Mal in Folge im Finale der Champions League: Kann man sich bei dieser Erfolgsbilanz einen besseren Arbeitgeber vorstellen? Babett Peter, Bianca Schmidt und Viola Odebrecht können das sehr wohl, die drei FußballNationalspielerinnen werden Turbine Potsdam nach dieser Saison verlassen.

Von Lars Spannagel

Zündstoff: Auf der Kulturpolitik-Tagung in Loccum stellt das Auswärtige Amt neue Leitlinien vor.

Von Bernhard Schulz
Wurde von den Linken als Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl nominiert: Beate Klarsfeld.

Die Linke geht mit der Nazi-Jägerin Klarsfeld in die Bundespräsidentenwahl. Dabei passt sie gar nicht zur Partei: Sie ist viel zu israelfreundlich. Margot Honecker wäre ein glaubwürdigerer Vorschlag gewesen.

Von Lorenz Maroldt

Erst findet sich das Thema in den Ratgeberregalen, dann macht sich das Privatfernsehen drüber her und zeigt in Nachmittagsreportagen, wie selbst ernannte Feng-Shui-Berater Chaosopfern durch Radikalentrümpelung Ordnung und also Überblick ins Leben zurückbefehlen. Schließlich schreibt Jens Sparschuh ein schrulliges Buch über deutsche Verhältnisse.

Von Andreas Schäfer

Werner Castorf, 90, ist nicht nur der Vater des Volksbühnenchefs Frank Castorf, er führt auch einen Rolloladen in Prenzlauer Berg, den die Familie 1899 gegründet hat. Freiwillig hätte er den nie geschlossen, doch jetzt muss er.

Von David Ensikat

Einen Tag nach dem umstrittenen Verfassungsreferendum in Syrien hat die Europäische Union (EU) mit einer weiteren Sanktionsrunde den Druck auf die Regierung von Präsident Baschar al Assad verschärft. Angesichts der eskalierenden Gewalt gegen die Aufständischen beschlossen die EU-Außenminister am Montag in Brüssel, sieben Minister der Regierung Assad mit einem Einreiseverbot in die EU zu belegen.

Moskau - Die Stimme des Nachrichtensprechers beim staatsnahen Ersten TV-Kanal hat vor Entrüstung gebebt, als er den Zuschauern am Montagmorgen die „Sensation“ ankündigte: Russische und ukrainische Geheimdienste hätten einen Anschlag auf Premier Wladimir Putin verhindert, der sich bei den Präsidentenwahlen am Sonntag erneut für das höchste Staatsamt bewirbt. Auftraggeber soll der Führer der tschetschenischen Separatisten, Doku Umarow, sein.

Von Elke Windisch

Das Bundesverfassungsgericht entscheidet am Dienstag darüber, in welcher Form der Bundestag an Eilentscheidungen der Regierung zur Euro-Rettung beteiligt werden muss. Welche Folgen kann das Urteil haben?

Von Hans Monath
Szenen einer Ehre. Endlich akzeptiert auch Angela Merkel den Kandidaten Joachim Gauck. Woraufhin dieser nach dem Treffen mit der Kanzlerin fröhlich bekannte, dass für ihn „nun die Sonne scheint“. Foto: Fabrizio Bensch/Reuters

Bis zum 18. März macht der Kandidat noch eine kleine Tournee – am Montag begann sie bei der CDU.

Von Antje Sirleschtov
Foto: dpa

Berlin - Ganz leicht ist Christoph Butterwegge der Rückzug nicht gefallen. Ein paar Tage lang war der 61-jährige Armutsforscher aus Köln potenzieller Präsidentschaftskandidat der Linkspartei, in dieser Rolle Favorit unter anderem von Parteichef Klaus Ernst und seinem Vorgänger Oskar Lafontaine.

Von Matthias Meisner
Mit oder ohne? Die syrische Opposition ist auch zerstritten darüber, ob sie stärker mit den Kämpfern der „Freien Syrischen Armee“ zusammenarbeiten soll. Foto: Bulent Kilic/AFP

Die syrische Opposition ist uneins und zerrissen – nun hat sich noch der Nationalrat gespalten. Damit hat die Welt keinen Ansprechpartner.

Von Martin Gehlen

Kunstmalerin versuchte, bei einer Kontrolle zwei Polizisten zu bestechen Jetzt muss die 55-Jährige 1350 Euro Geldstrafe zahlen.

Von Kerstin Gehrke