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Die Erwartungen sind riesengroß. Ein Versöhner soll Joachim Gauck sein: zwischen Staat und Menschen, Oben und Unten, zwischen Links und Rechts. Natürlich wird er all das kaum einlösen, aber er kann etwas ganz Besonderes in die Waagschale werfen - sein eigenes Leben.

Von Antje Sirleschtov

Die Suche nach einem Präsidentenkandidaten wurde zwischen Union und FDP als Kräftemessen ausgetragen, bei dem die Kanzlerin ihr Spiel verloren hat - entsprechend groß war die Wut. Ist die Koalition beschädigt?

Von Robert Birnbaum
So weit die Füße tragen: Dortmunds Mats Hummels lief gegen Hertha mit Fieber auf.

Es war ein seltsames Bild, das Nationalspieler Mats Hummels am Samstag im Berliner Olympiastadion zeitweise abgab. Kein Wunder: der Dortmunder spielte mit Fieber. Wie ist das überhaupt möglich und welche Risiken sind damit verbunden?

Von Dr. Thorsten Dolla

Der Name Joachim Gauck ist seit Sonntagabend in aller Munde. Die Vorsitzenden von CDU, CSU, FDP, SPD und Grünen wollen ihn als Bundespräsidenten. Doch wollen das auch die Nutzer im Web? Einige Stimmen gibt es hier.

"Unseren Star für Bellevue" suchte Günther Jauch am Sonntagabend in seiner ARD-Talkshow.

Der Talkabend der Präsidenten-Kür: "Maybrit Illner Spezial" lief vor der Entscheidung für Joachim Gauck, "Günther Jauch" danach. Die Talks waren mäßig, die Quoten sehr gut. Was heißt: Wir brauchen eine neue Talkshow am Abend.

Von Joachim Huber
Wer hat jetzt eigentlich gewonnen? Die Opposition, die ihren Wunsch-Kandidaten aus 2010 jetzt durchsetzen konnte - oder Angela Merkel, die strategische Kanzlerin?

Geschichte kann köstlich sein, meint Malte Lehming. Aktiv unterstützt von SPD und Grünen wird mit Joachim Gauck bald der konservativste Bundespräsident gewählt, den Deutschland je hatte. Denn: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. 

Von Malte Lehming

Hertha BSC präsentiert den 73 Jahre alten Otto Rehhagel als neuen Cheftrainer: Er soll mit seiner Erfahrung den Absturz der Mannschaft stoppen und den Verein in der Liga halten.

Von Stefan Hermanns

Während manche Mitarbeiter des französischen Präsidenten diskret ihre Fühler zu Personalberatern ausstrecken, um für die Zeit nach einer eventuell verlorenen Wahl vorzusorgen, kehrt Emmanuelle Mignon aus der Privatwirtschaft in den Stab ihres früheren Patrons zurück. Neben Guillaume Lambert, dem bisherigen Kabinettschef im Elysée-Palast, wird die 43-Jährige das Wahlkampfbüro des Kandidaten Sarkozy leiten.

Von Hans-Hagen Bremer

Sie zählt zu den am häufigsten gespielten oratorischen Werken der Chorliteratur, die 1874 in Mailand uraufgeführte „Messa da Requiem“ von Giuseppe Verdi. Verdi schuf diese bewegende Totenmesse, nachdem der von ihm verehrte, hoch angesehene Dichter Alessandro Manzoni verstorben war.

Berlin: Heute beginnt Prozess um U-Bahn-Hetzjagd. Erneut lief Mann auf Flucht vor Schlägern vor Auto

Von Jörn Hasselmann
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