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Der Ansager. Otto Rehhageln mit Herthas Spielern.

Beim Spiel am Samstag in Augsburg wird sich zeigen, wohin Otto Rehhagels Mission mit Hertha BSC führt. Wird dem neuen Trainer die Rettung gelingen? Und wenn ja: wie?

Von Michael Rosentritt
Bittersüße Vergeblichkeit. Die Schriftstellerin Zeruya Shalev.

Neuer Roman der israelischen Erfolgsautorin Zeruya Shalev: "Für den Rest des Lebens" erzählt von ewig unerfüllten Träumen.

Von Ulrike Baureithel
Protestierende Afghanen in Kabul.

Afghanistan brennt, ein barbarischer Mob ist vereint im Hass auf die Ungläubigen. Die Stimmen gegen die Gewalt sind da, aber sie sind zu leise, der Mob ist lauter. Die UN dürfen trotzdem einen schweren Fehler nicht wiederholen.

Von Ingrid Müller

Gestützt von der Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft hat der Dax am Freitag zugelegt. Nach drei Verlusttagen in Folge stieg der deutsche Leitindex zum Wochenausklang um 0,8 Prozent auf 6864 Punkte.

Gegen Kommissar Leitmayr wird ermittelt: Der 61. Münchner „Tatort“ am Sonntagabend ist einer der besten.

Von Thilo Wydra

In der Vorschau auf 2012 erwähnt Europas größter Autohersteller die „vorherrschenden konjunkturellen Unsicherheiten“ nur im Nebensatz. Staatsschuldenkrise, Rezessionssorgen, der schwache europäische Markt – all das scheint die Wolfsburger nicht zu irritieren.

In der islamischen Welt sind sich die Gelehrten darüber einig, dass in jedem Fall die Würde des Korans gewahrt werden muss. Auch wenn dieser aufgrund seines Alters und Zustands nicht mehr lesbar ist.

Asa Butterfield als Hugo Cabret in Martin Scorseses gleichnamigem 3D-Spektakel.

Am Sonntag werden die Oscars verliehen. Die Favoriten "Hugo Cabret" und "The Artist" huldigen den Anfängen des Kinos. Überlegungen zur angeblichen Nostalgiewelle auf der Leinwand.

Von Rüdiger Schaper

Existenzkrisen sind nichts Neues für die Berliner Liberalen. Doch die gegenwärtige ist besonders heftig. Fast fünf Monate nach der Wahl zum Abgeordnetenhaus ist die Fraktion abgewickelt, die Strategen haben die Niederlage analysiert. Manche halten sogar den politischen Exitus für möglich. Wie eine Partei damit umgeht, von den Wählern nicht mehr gemocht zu werden.

Von Werner van Bebber

Der Stuttgarter Platz am Bahnhof Charlottenburg wurde gerade aufgehübscht: Mit Parkwegen, Büschen und Bänken. Schmuddelecken sind trotzdem geblieben Unseren Autor stört das nicht, für ihn ist der Kiez die schönste denkbare Heimat – mit allem, was dazugehört.

Von Helmut Schümann
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