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Um in der vielseitigen Musikszene aufzufallen, muss man sich schon etwas Besonderes einfallen lassen. Da kommt die Mischung aus Rap und Elektromusik mit einer Portion skurriler Texte gerade richtig.

Potsdams Cheftrainer Ralph Welke ist zufrieden mit dem Saisonstart seiner Kanuten in Duisburg

Von Michael Meyer

In den vergangenen Jahren hat die Stadt Potsdam in Sachen Fahrradfreundlichkeit aufgeholt. Das hat zuletzt ein Test zum Fahrradklima des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) ergeben, für den bundesweit 80 000 Radler – darunter 425 in Potsdam – befragt wurden, und der Anfang des Jahres veröffentlicht wurde.

Endlich ganz oben. 2012 ging Adam Scott bei den British Open am Ende unter. Diesmal behielt er die Nerven. Foto: AFP

Adam Scott galt als ewiges Talent – nun gewann er nach einem spannenden Finale als erster australischer Golfer das US Masters.

Von Petra Himmel
1542 Titel werden heute an den Kiosken verkauft. Tendenz steigend. Foto: dpa

Noch nie gab es so viele Magazintitel am Kiosk, doch die Verlage setzen auf Wachstum im Netz.

Von Sonja Álvarez

Dass die Mühlen der Bürokratie langsam mahlen, hat man in Berlin schon an der einen oder anderen Stelle bemerkt. Das Bezirksamt Mitte hat sich diesbezüglich aber bei etlichen Schulen einen ganz besonders prekären Ruf erarbeitet.

Wahl für Europa. Eine Kroatin bei der Stimmabgabe in Zagreb.

Bei der EU-Parlamentswahl gewinnt die Opposition. Die regierenden Sozialdemokraten hatten fälschlicherweise darauf spekuliert, dass eine geringe Wahlbeteiligung zu ihren Gunsten ausfallen würde.

Von Adelheid Wölfl

Es ist ein Geschäft, das Zeit braucht. Die Berliner Mologen AG forscht seit 1998 an Mitteln gegen metastasierten Krebs: „In 2017 rechnen wir damit, dass unser erstes Medikament auf den Markt kommt“, sagt Vorstand Jörg Petraß.

Mehr als jeder dritte Berliner Schüler ist so arm, dass seine Familie keine Schulbücher kaufen muss. Die Quote der so genannten lernmittelbefreiten Schüler ist in den vergangenen Jahren abermals gestiegen und liegt jetzt bei 37,7 Prozent, wie die Bildungsverwaltung auf Anfrage mitteilte.

In aller Öffentlichkeit. Frankreichs Beigeordnete Ministerin für Senioren und Pflege, Michèle Delaunay, verfügt gemeinsam mit ihrem Mann über ein Vermögen von 5,4 Millionen Euro. Foto: Reuters

Frankreichs Seniorenministerin Delaunay verfügt über Millionenvermögen – Hollandes Transparenz-Offensive bringt es an den Tag.

Von Albrecht Meier

Es weht ein neuer Wind in Frankreich. Minister müssen in aller Öffentlichkeit erklären, wie viele Wohnungen sie besitzen und welches Vermögen in ihren Aktien steckt.

Amerikanische Forscher haben im Labor funktionierende Nieren aus Rattenzellen erzeugt. Wie die Wissenschaftler vom Massachusetts General Hospital in Boston im Fachblatt „Nature Medicine“ berichten, wurde als „Schablone“ für die Zellen das Bindegewebsgerüst einer Rattenniere benutzt, aus dem zuvor lebendes Gewebe entfernt worden war.

Normalerweise schreiten Prominente auf den Weg zur Gala lediglich über einen roten Teppich. Am Sonntagabend im Adlon mussten sie zusätzlich durch die aufblasbare Plastik-Nachbildung eines menschlichen Darms gehen, um in den Ballsaal zu gelangen.

Nicht immer harmlos. Das Stäbchenbakterium Clostridium difficile ist ein unauffälliger Darmbewohner – nach Antibiotikabehandlung aber kann er sich ausbreiten. Foto: Mauritius

Gewöhnungsbedürftig, aber heilsam: Eine Stuhlverpflanzung hilft, gefährlichen Durchfall nach einer Therapie mit Antibiotika zu behandeln und die Darmflora wieder ins Lot zu bringen.

Von Adelheid Müller-Lissner

Angesichts der politischen Themen, die diese Woche bewältigt werden wollen, bleibt kaum Zeit für die schöne Literatur – es sei denn, Sie könnten sich welche kaufen. Da wären wir schon beim Thema: Machen Sie’s doch wie der Kapitalismus.

Von Dr. Elke Brüns

Andrea von Seggern entwirft Schutzkleidung für Hobbyköche und -gärtner. Manche sehen aus wie Abendkleider – und die Handytasche darf nicht fehlen.

Von Franziska Felber

Die Euphorie über die bessere Finanzierung des Schulessens ist verflogen. Koalition und Opposition erwarten nicht den erhofften Fortschritt bei der Qualität, obwohl die Eltern und das Land künftig wesentlich mehr Geld ausgeben werden.

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