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„Verkehrte Förderpolitik“ vom 8. Juli Es sei dahingestellt, ob die Vielfalt der finanziellen Familienförderung Ausdruck von Hilflosigkeit oder der Versuch ist, die unterschiedlichsten Lebenssituationen zu erfassen.

Er darf sich in diesen Tagen etwas herausnehmen: Ein iranischer Junge zwischen schiitischen Gläubigen, die sich in der Moschee der Universität Teheran zum Freitagsgebet versammelt haben. Gläubige Muslime begehen zurzeit den Fastenmonat Ramadan.

„Das Nebenfach“ vom 8. Juli Als Religionslehrer habe ich immer wieder von der Not jener KollegInnen erfahren, die meist als unausgebildete Klassenlehrkräfte einem zusätzlichen Deputat mit dem Fach Ethik nicht zu entgehen vermochten.

Es gibt für das kommende Ausbildungsjahr noch viele freie Lehrstellen. Alleine in Berlin sind in der Lehrstellenbörse der IHK noch 728 freie Lehrstellen gelistet, die Handwerkskammer in Berlin hat noch 387 freie Stellen.

Für die eigentlich auch an der Börse ruhigere Urlaubszeit hatte es die zweite Juli- Woche in sich. Mit Osram und Annington kommen zwei Neulinge auf das Parkett, die Baumarktkette Praktiker rutscht in die Pleite.

Von Rolf Obertreis

Es gibt eine ganze Reihe von Hausmitteln und auch technischen Geräten, die gegen die Plagegeister helfen sollen. Doch nur wenige Mückenschutzmittel halten, was sie versprechen.

Von Henrik Mortsiefer

„Wer den Bund der Ehe bricht, macht sich schuldig“ vom 11. Juli Ich nehme an, Landesbischof Dröge hat angemessen lange über die einzelnen Formulierungen seiner Position nachgedacht.

Die Personalie, die da am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben wurde, ist eigentlich eine echte Überraschung: Der Münchner Schriftsteller, Kolumnist und gelernte Jurist und Rechtsanwalt Georg M. Oswald wechselt die Seiten und wird Leiter des Berlin Verlags.

Von Gerrit Bartels
Jung und Alt helfen sich in dem Wohnprojekt in der Niebuhrstraße gegenseitig.

Schwul, jung, hetero, lesbisch oder alt: Sie alle leben zusammen in einem Berliner Haus – das erste seiner Art. Und, wie klappt das? Ein Besuch zum einjährigen Bestehen.

Von Philipp Stute
Uli Hoeneß

Uli Hoeneß kann in der Affäre wegen seiner Steuerhinterziehung in Millionenhöhe offenbar mit einem milden Urteil rechnen. Nach Angaben von „Spiegel Online“ scheint die Staatsanwaltschaft lediglich eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren gegen den Präsidenten des FC Bayern München beantragen zu wollen.

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