Um die zehn Millionen Menschen leben in der Stadt Chongqing. Die gleichnamige Munizipalität Chongqing hat insgesamt etwa 32 Millionen Einwohner – und ist damit zumindest technisch die größte Stadt der Welt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.07.2013
ANREISENächstgelegener Flughafen ist Salzburg. Air Berlin verlangt für die Verbindung von Berlin und zurück Anfang September rund 200 Euro.
Orchesterkaraoke.
In den USA erscheint der erste Superman-Comic. Die Figur, geschaffen von Jerry Siegel und Joe Shuster, gilt als erster Superheld der Comicgeschichte.
Der Italiener Matteo Trentin hat den vierten Etappensieg der Tony-Martin-Mannschaft Omega Pharma-Quick Step erreicht und den ersten Gastgeber-Erfolg bei der 100. Tour de France verhindert.
ANREISEMit der Bahn von Berlin in knapp sechs Stunden, dreimal umsteigen, Normalpreis einfach 100,20 Euro.Fernlinienbus dreimal pro Woche (knapp acht Stunden, in Oldenburg umsteigen, retour ab 70 Euro, publicexpress.
„Das Nebenfach“ vom 8. Juli Als Religionslehrer habe ich immer wieder von der Not jener KollegInnen erfahren, die meist als unausgebildete Klassenlehrkräfte einem zusätzlichen Deputat mit dem Fach Ethik nicht zu entgehen vermochten.
„Verkehrte Förderpolitik“ vom 8. Juli Es sei dahingestellt, ob die Vielfalt der finanziellen Familienförderung Ausdruck von Hilflosigkeit oder der Versuch ist, die unterschiedlichsten Lebenssituationen zu erfassen.
„Wer den Bund der Ehe bricht, macht sich schuldig“ vom 11. Juli Ich nehme an, Landesbischof Dröge hat angemessen lange über die einzelnen Formulierungen seiner Position nachgedacht.
„Wo bleiben die Männerinnen?“ vom 6.
Zur NSA-Affäre um Edward Snowden Die Diskussion über die Snowden-Affäre hat für Informatiker nur bestätigt, was lange vermutet wurde. Immerhin sind technische Daten über das von der NSA betriebene Datenzentrum im US-Bundesstaat Utah seit einiger Zeit bekannt: Die Speicherkapazitäten zur Aufzeichnung und Archivierung von Internet- und Telefondaten sind bis in die nähere Zukunft ausreichend und können, falls verschlüsselt, wenn noch nicht heute, so doch vielleicht mit vertretbarem technischen Aufwand entschlüsselt werden.
„Keine Helmpflicht für Fahrradfahrer“ vom 4. Juli Der Autor Michael Cramer wiederholt die in einschlägigen Radfahrerforen verbreiteten Thesen, die dadurch aber nicht richtiger werden.
„Endlich wieder Kaffeeklatsch“ vom 30. Juni Ich freute mich, einen Artikel über Ueckermünde zu lesen.
Schweinekinn kantonesisch gewürzt.
Das Archivprojekt „React feminism“ gastiert in der Akademie der Künste.
Schwul, jung, hetero, lesbisch oder alt: Sie alle leben zusammen in einem Berliner Haus – das erste seiner Art. Und, wie klappt das? Ein Besuch zum einjährigen Bestehen.
Fünfmal wollen die Rechtsextremen am Sonnabend demonstrieren – fünfmal stören Bürger lautstark. Zum Moritzplatz schaffen es die Neonazis gar nicht erst, in Hellersdorf treffen sie auf massiven Protest.
Für dieses Dessert brauchen Sie ein Pfund Pfirsiche oder Aprikosen. Erdbeeren gehen auch, aber die bitte nicht kochen – wäre schade drum.
im Admiralspalast.
Betrügerin und schlechteste aller Mütter: Doris Knecht porträtiert in „Besser“ eine Jederfrau.
Zusammengestellt zum Machtwechsel in Katar von Mathias Klappenbach.
Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen.
Die Personalie, die da am vergangenen Donnerstag bekannt gegeben wurde, ist eigentlich eine echte Überraschung: Der Münchner Schriftsteller, Kolumnist und gelernte Jurist und Rechtsanwalt Georg M. Oswald wechselt die Seiten und wird Leiter des Berlin Verlags.
Für die eigentlich auch an der Börse ruhigere Urlaubszeit hatte es die zweite Juli- Woche in sich. Mit Osram und Annington kommen zwei Neulinge auf das Parkett, die Baumarktkette Praktiker rutscht in die Pleite.
Waren das noch Zeiten, als man für die Staatsbibliothek spenden konnte und zum Dank dafür in den Adelsstand erhoben wurde, als draußen auf der Straße die Pferdebahn fuhr und drinnen im Salon am frühen Abend gern gemütlich Klavier gespielt wurde. Victor Klemperer hat in seinem „Curriculum Vitae“, Alfred Kerr in seinen Briefen aus Berlin reich ausgeschmückte Gemälde dieser Jahre gezeichnet.
der Heilig-Kreuz-Kirche.
Die israelische Truppe Mayumana zeigt in der Komischen Oper die Show „Momentum“.
Die Modefirma Abercrombie & Fitch sagt, die deutschen Läden seien profitabel. Aber die Probleme häufen sich.
Kohlschreiber im Finale, doch Becker kritisiert.
Uli Hoeneß kann in der Affäre wegen seiner Steuerhinterziehung in Millionenhöhe offenbar mit einem milden Urteil rechnen. Nach Angaben von „Spiegel Online“ scheint die Staatsanwaltschaft lediglich eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren gegen den Präsidenten des FC Bayern München beantragen zu wollen.
Die Nachfrage nach dem Meister-Bafög ist gestiegen.
Wer ständig unter Stress leidet, spürt das irgendwann auch am eigenen Körper. Seminare und Coachings können helfen, die Last abzuschütteln.
Bald beginnt das neue Ausbildungsjahr. So gelingt der Auftritt beim neuen Arbeitgeber.
Seit dieser Woche verhandelt der Europäische Gerichtshof (EuGH) über die umstrittene Vorratsdatenspeicherung und findet sich damit in einer bisher wenig eingeübten Rolle wieder: Als hoffnungstragendes GrundrechteBollwerk der EU-Bürger gegen eine angeblich maßlose Sicherheitspolitik der Mitgliedsländer, fußend auf einer seit sieben Jahren geltenden EU-Richtlinie. Möglich, dass die Richter die EU-Vorgaben präzisieren.
„Vor Gott bin ich Mensch, und nicht Bundeskanzlerin Angela Merkel.“ Kanzlerin Angela Merkel bei einem Vortrag über christliche Grundwerte ihrer Politik am Freitagabend im evangelisch-pietistischen Zentrum „Schönblick“ in Schwäbisch Gmünd.
Ein Arbeitsunfall mit Chemikalien ist gefährlich: Spritzer von ätzenden Substanzen wie Schwefelsäure oder Natronlauge gelangen können ins Auge gelangen. In solchen Fällen ist vor allem Schnelligkeit gefragt, sagt Michael Nasterlack von der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin.
Was berufstätige Eltern tun können, um für den Nachwuchs doch noch eine Betreuung zu finden.
„Work-Life-Balance – Privat- und Berufsleben miteinander vereinbaren“, Yellow Park TrainingsAkademie GmbH, T: 030/700150530 www.yellowpark-trainingsakademie.
Boni können Unternehmen schaden, weiß die Wissenschaft. Banken haben das lange ignoriert – doch es setzt ein Umdenken ein.
Der Konkurrenzkampf mittelständischer Unternehmen um geeignete Mitarbeiter hat sich in diesem Jahr weiter verschärft. Dies aus der aktuellen Studie des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Frankfurt am Main/Bamberg und Monster hervor.
Darf mein Zeugnis geändert werden?
Es gibt für das kommende Ausbildungsjahr noch viele freie Lehrstellen. Alleine in Berlin sind in der Lehrstellenbörse der IHK noch 728 freie Lehrstellen gelistet, die Handwerkskammer in Berlin hat noch 387 freie Stellen.
Zuletzt hatte es eine Großübung der Sicherheitsbehörden in Berlin am 21. März gegeben, die aber tragisch endete.
Es gibt eine ganze Reihe von Hausmitteln und auch technischen Geräten, die gegen die Plagegeister helfen sollen. Doch nur wenige Mückenschutzmittel halten, was sie versprechen.
Ob Rituale auf Reisen oder ein Hobby in der schönen Jahreszeit: Sommerspiele müssen nicht stets olympisch sein. In den Ferien erzählen wir hier alle paar Tage von einem saisonalen Lieblingszeitvertreib.
an Milliardär aus Pakistan.
Sigrid Kneist stellt fest, dass nicht immer drin ist, was drauf steht.
Das Buch zu George Clooneys Film: Wie die „Monuments Men“ im Zweiten Weltkrieg Kunstwerke vor der Zerstörung bewahrten.