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Bei 6 bis 8 Grad haben es die Felsen- und Königspinguine im Zoologischen Garten momentan gut. Denn die Vögel kommen aus kühleren Gefilden auf der Südhalbkugel und sind niedrige Temperaturen gewöhnt.

SPAREN ALLEIN MACHT NICHT GLÜCKLICH Alle gegen alle – das hat bislang die EU-Gipfel geprägt, auf denen die Regierungschefs in Nachtsitzungen den Euro retten mussten. Die SPD will damit Schluss machen und eine gemeinsame Wirtschaftsregierung der Länder einführen – die zudem noch demokratisch legitimiert ist.

Die erste Hoffnung, dass es gerade in Kirchen angenehm kühl sein müsste, bestätigt sich leider nur teilweise. Am Freitagabend hatte es 25 Grad in der Marienkirche und sogar 27,8 Grad im Berliner Dom.

Leitlinie als

Minimalist, Land Artist, Konzeptualist: Zum Tod des Amerikaners Walter de Maria.

Von Gregor Dotzauer

„Urbane Vorgartenlandschaft“ vom 25. Juli Gehen Sie mal vom Bahnhof Friedrichstraße zum Berliner Ensemble auf der Wasserseite von oben (Regen- und Sonnenschirme) und von beiden Seiten eingezwängt und auf der anderen Straßenseite auf einem extrem schmalen und quer geneigten Gehweg zwischen parkenden Autos und z.

Rheinsberg - Wer mit dem Kanu eine mehrtägige Tour auf Brandenburger Seen, Flüssen oder Kanälen plant, muss sich neuerdings nicht unbedingt mit einem Zelt belasten. Nordwestlich Berlins, genauer gesagt zwischen Oranienburg, Neuruppin, Rheinsberg und Fürstenberg, gibt es jetzt einen neuen Service: „Bett & Kanu“.

Von Claus-Dieter Steyer

„Lass uns Brooklyn spielen“ vom 12. Juli Brooklyn spielen ist richtig getitelt, denn Anna Pataczek hat zwei Drittel von „Kunst am Spreeknie“ beschrieben, aber die Bronx vergessen.

Die meiste Zeit des Jahres macht sich der Deutsche ja über die amerikanische Eigenart lustig, sämtliche Räume auf gefühlte 12 Grad herunterzukühlen. Bei der derzeitigen Hitze sehnt man sich plötzlich genau diese Räume herbei.

REKORD AM SONNTAG 36 bis 38 Grad erwartet der Wetterdienst Meteogroup für diesen Sonntag in Berlin. Vielleicht wird der amtliche Allzeitrekord geknackt: 37,8 Grad waren es am 11.

Gut angeschlagen. Thomas Lurz am Ende des Schwimm-Marathons im Meer vor Barcelona. Foto: dpa

Barcelona - Die offenen Wunden auf seinem Körper hatte Thomas Lurz bei seiner letzten Siegerehrung im Yachthafen von Barcelona vorsichtshalber verdeckt. Ist ja auch kein schöner Anblick – solch rohes Fleisch, das laut Chefbundestrainer Henning Lambertz in diesen WM-Tagen in der Achselhöhle von Lurz zu besichtigen ist.

Von Andreas Morbach
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