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„Ich habe einen Flaschenöffner gefeilt“ und „Schüler in der Produktion“ vom 18. Juli Die Redaktion hatte wohl an so etwas wie Goethes Wahlverwandtschaften gedacht, als sie die beiden Artikel nebeneinander platzierte.

Leider verfüge ich nicht über die hellseherische Gabe, aus den Beipackzetteln von Verlagen etwas Vernünftiges herauszulesen. Von Saison zu Saison sitze ich zunehmend ratloser vor den bedrohlich wachsenden Katalogstapeln.

Von Jens Sparschuh

„Urbane Vorgartenlandschaft“ vom 25. Juli Gehen Sie mal vom Bahnhof Friedrichstraße zum Berliner Ensemble auf der Wasserseite von oben (Regen- und Sonnenschirme) und von beiden Seiten eingezwängt und auf der anderen Straßenseite auf einem extrem schmalen und quer geneigten Gehweg zwischen parkenden Autos und z.

Mal findet er bei einem Tauchgang Amphoren aus dem 6. Jahrhundert, mal rettet er ein Fernsehteam, und das vor einem Tiger: Wladimir Putin im Sommerurlaub.

Wen hat er nicht alles in seiner Lehrstube gehabt, der 1750 in Legnago geborene Antonio Salieri, der sein Leben lang von der Unterstützung Josephs II. zehren konnte und seinerzeit als einer der wichtigsten, mächtigsten Musikfunktionäre in Wien galt.

Von Christiane Tewinkel

Berichterstattung zu NSA und Prism Ich möchte mein Befremden darüber ausdrücken, wie von Journalisten und Politikern das Thema „Ausspähung durch unsere Freunde“ als Sommerlochthema und auch Highlight des Wahlkampfes immer wieder hochgekocht und aufgewärmt wird. Spionage ist ein uraltes Gewerbe und macht vor Freund und Feind nicht Halt.

„Gründlich abgerissen“ vom 17. Juli Seit Jahren werden wir als Verein, der sich um das Leben rund um den Bayerischen Platz kümmert, von den Anwohnern auf das marode, nicht zeitgemäße und unattraktive Gebäude angesprochen.

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