Die in Deutschland einmalige „Weiße Stadt am Meer“ hat eine bessere Zukunft verdient. Denn das Grandhotel Heiligendamm ist mehr als nur ein Luxusressort.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 02.08.2013 – Seite 4

Neu-Eigentümer Paul Morzynski will das Hotel Heiligendamm unbedingt als Ganzes erhalten.
Die Anwohner des Wrangelkiezes haben sich bei der Senatsinnenverwaltung über den Umgang mit dem Serientäter Coskun P. beschwert.
Die fortgesetzte lockere Geldpolitik der Notenbanken beiderseits des Atlantiks sowie gute Konjunkturdaten haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag angetrieben. Der Dax eroberte die 8400er- Marke zurück und beendete den Handel mit einem Zugewinn von 1,6 Prozent bei 8411 Punkten knapp unter seinem Tageshoch.
Paradies Karibik.
Handelskonzern schreibt schwarze Zahlen.
Die frühe Schulpflicht stößt weiterhin auf Gegenwehr der Eltern. Nach Informationen des Tagesspiegel stellen immer mehr Eltern Anträge, um ihre schulpflichtigen Kinder noch ein Jahr in der in der Kita lassen zu können. Die Senatorin hat andere Sorgen.
Arbeiten ohne Rechnung und ohne Mehrwertsteuer – für viele Privatleute ist das ein attraktives Angebot. Meist kommt man als Auftraggeber damit ungeschoren davon.
Berlin - BMW verkauft trotz Krise in Europa weltweit mehr Autos – muss aber höhere Kosten, steigende Rabatte und eine niedrigere Marge verkraften. Mit einem Lichtblick auf dem deutschen Markt sei frühestens im zweiten Halbjahr 2014 zu rechnen, sagte BMW-Chef Norbert Reithofer am Donnerstag.
Seine Meinung: „Das Leben ist kein Freudenhaus!“
Simbabwes Opposition nennt Wahl eine Farce.
Am Mittwochnachmittag wollten Anwohner der Soldiner Straße verhindern, dass ein betrunkener Randalierer von der Polizei mitgenommen wird. Die Beamten stoppten kurzerhand einen BVG-Bus, um den Mann möglichst schnell abzutransportieren.

Verhalten der CDU-Minister bringt der FDP Zweitstimmen
Die Mode von Thone Negrón hat Charme – den des alten West-Berlins. Trotzdem gehört sie ins Hier und Jetzt.
Ägyptens Militär rüstet sich für weitere Einsätze Westerwelle warnt vor „selektiver Justiz“.

David gegen Goliath: Wie der Einzelhandel gegen die Online-Riesen in den Sale zieht.
The Underground Youth.
Ein 24-jähriger Berliner, der seit dem vergangenen Freitag wegen dringenden Mordverdachts von der Polizei gesucht wurde, hat sich am Donnerstagnachmittag gestellt. Der mutmaßliche Mörder erschien nach Angaben der Polizei gegen 13.
Es war Ende der achtziger Jahre und ich neu in Berlin, als mir meine damals am Witzlebenplatz lebende Tante weismachen wollte, dass der Charlottenburger Danckelmannstraßen-Kiez schwer im Kommen sei und sicher bald an Kreuzberg rankomme. Das war ein Irrtum, und natürlich ahnte meine Tante nichts von der Wende und ihren Folgen, dass eben Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain das neue oder zweite oder dritte Kreuzberg werden sollten.

Britta Steffen hat bei der Schwimm-WM in Barcelona den Endlauf über 100 Meter Freistil erreicht.
Christian Liefke:„Auf dem Dach kann es ganz schön heiß werden, vor allem, wenn die Ziegel dunkel sind. Wir mit unserer festen schwarzen Kleidung kriegen dann schon einiges an Hitze ab.
Burkhard Kunze:„Am Tag fahren wir vier Touren, jeweils zwei Stunden. Ich unterhalte die Fahrgäste, erkläre ihnen, wo sie was sehen.

Ohne Nowitzki und NBA-Kollegen: Basketball-Bundestrainer Menz hat vor der EM nur ein Reserveteam.
Staatliches Jugendorchester São Paulo.
Ahmet Cavosoglu:„Ob mich die Hitze stört? Na klar, aber wir können das Wetter ja nicht verändern.
Stefan Jacobs interpretiert die neueste Falschparkerstatistik.

Wie ist das, Ministerpräsidentin zu sein? Zu Besuch bei Malu Dreyer in Rheinland-Pfalz.
Sie stehen einen halben Tag in der prallen Sonne oder vor der blubbernden Friteuse, klettern auf Dächern herum oder fahren in aufgeheizten Autos durch die Gegend. Die heißesten Jobs Berlins sind meistens Männersache.
neuen Mindestlohn sagen.

Der deutsche Maschinenbau mit seinen 980 000 Beschäftigten leidet unter der Krise – auch die EZB erwartet erst 2014 eine Erholung.
„I’m not afraid of anything“ – Porträts junger Europäer.