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Seit zehn Uhr sitzen knapp 20 Polizisten am Schlachtensee, zwei stehen auf dem Bahnsteig des S-Bahnhofs. Sie haben sich bereit gemacht, um potentielle Teilnehmer eines für Samstag auf der Internetplattform Facebook angekündigten Bierkistenrennens in Empfang zu nehmen – und gleich wieder nach Hause zu schicken.

Für Rio Reiser zusammengestellt von Mathias Klappenbach.

Von Mathias Klappenbach

Bei freiem Eintritt wird heute im Museum von 10 Uhr bis 18 Uhr gefeiert. Zum Programm gehören unter anderem Führungen mit Direktor Dirk Böndel ebenso wie zahlreiche Vorführungen oder Mitmach-Aktionen.

Segel setzen. Wassersportlehrer sind in Berlin gefragt. Allerdings nur im Sommer. Für den Winter müssen sie sich eine gute Alternative einfallen lassen: Entweder, sie suchen einen Job in wärmeren Regionen. Oder sie ziehen vorübergehend in die Berge und werden auch noch Skilehrer. Foto: dpa

Berufe am und auf dem Wasser gelten als Traumjob – vom Surf- und Segellehrer bis zum Spezialisten für Bootsservice. Wer im Sommer auf den Geschmack gekommen ist, kann ab dem Herbst eine Weiterbildung belegen und den Quereinstieg wagen.

Von Katharina Ludwig

Linde? Ahorn? Platane? Die Straßenbäume leiden unter den Wetterextremen. Exotische Sorten sollen sie ersetzen – dann riecht die Berliner Luft nach Orange.

Von Claus-Dieter Steyer

Als Opel-Händlerin wurde sie bekannt, nun erfüllt sich Heidi Hetzer einen Traum: 2014 startet sie eine Weltreise – im Oldtimer.

Von Henrik Mortsiefer
Lohn für den Fleiß. Torschütze Lewandowski (o.) überzeugt gegen Bremen. Foto: dpa

Borussia Dortmund meldet Rekordumsatz und einen 1:0-Sieg über Werder Bremen.

Von Felix Meininghaus

Debatte Denkmalschutz für DDR-Bauten Über die Gestaltung der Berliner Mitte ist gegenwärtig eine heftige Diskussion entbrannt. Einig ist man sich darin, dass der zentrale Bereich zwischen Alexanderplatz und Spree nicht so bleiben kann wie er ist.

FÜR SEGLER UND SURFER Der Verband Deutscher Wassersportschulen VDWS bietet Trainerseminare zu einzelnen Wassersportarten mit Windsurf-, Kitesurf-, Cat- oder Jollenlizenz: zum Beispiel Windsurf Instructor auf der Insel Fehmarn. Nächster Termin: 5.

Auf Festspieltickets für Bayreuth warten gewöhnliche Menschen Jahre, oft viele Jahre. Man kann es auch anders machen: hinfahren und anstellen. Oder schickt sich das nicht? Wie weit man für sein Glück gehen darf - eine Geschichte der Selbstüberwindung.

Von Kerstin Decker

Am heutigen Sonntag veranstaltet der Berliner Fußball-Verband in Kooperation mit der Landeskommission Berlin auf dem Tempelhofer Feld das erste Berliner Fußballfest gegen Gewalt. Von 11 bis 17 Uhr können sich Fußballbegeisterte bei zahlreichen Aktionen zum Mitmachen und an vielen Informationsständen zur Gewalt- und Suchtprävention innerhalb und außerhalb des Berliner Fußballs informieren.

Die Bundesregierung präsentiert sich den Bürgern bei spätsommerlichem Wetter im besten Licht und mit vielen Geschenken. Im Kanzleramt drängeln sich Besucher aus aller Welt beim Tag der Offenen Tür – und wundern sich über die Ausstattung.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Lewis Hamiltonhat sich im Mercedes die vierte Poleposition in Serie gesichert. Der Brite verwies im Regen auf dem Circuit de Spa-Francorchamps Formel-1-Weltmeister und WM-Spitzenreiter Sebastian Vettel im Red Bull auf den zweiten Rang.

Spitzenjob in Sicht? Nicht immer ist es sinnvoll und möglich, die Karriereleiter schnurgerade nach oben zu marschieren. Auf eine konkrete Position hinzuarbeiten, wird Experten zufolge immer schwieriger. Foto: fotolia

Guter Job, hohes Gehalt, Entwicklungschancen: Das wünschen sich Studenten für ihre Zukunft. Aber unbedingt Karriere machen – das wollen längst nicht mehr alle.

Nur am Anfang gleichauf. Im sechsten Rennen schlug das Team Neuseeland (hinten) die Luna Rossa um knapp zwei Minuten – im Match Race eine kleine Ewigkeit. Foto: Reuters

Im High-Tech-Segelduell der America’s-Cup-Herausforderer ist die Vorentscheidung schon gefallen.

Von Kai Müller

„Auf jede Frau, die aus dem Studium heraus die Unternehmensspitze als Karriereziel anvisiert, kommen zwei Männer“, sagt Wolfgang Achilles, Geschäftsführer von Jobware, über die Ergebnisse einer Untersuchung, die das Karriereportal zusammen mit der Hochschule Koblenz zu den Karrierezielen von Studenten gemacht hat. Frauen sind demnach zu weniger Opfern zugunsten ihrer Karriere bereit als Männer.

Das wäre doch mal was, wenn wir hier statt von komplizierten symphonischen Aufbauten von Guckstellen berichteten, von den Stellen in einer Komposition, zu denen sich zwei (meist jugendliche) Orchestermusiker verabreden, „fünf Takte nach Buchstabe G, wir zwinkern uns zu“. Oder wenn wir von Vorspielstellen erzählten, jenen kurzen Passagen aus berühmten Werken, die den Kandidaten beim Probespiel für eine Orchesterstelle gefühlte zweieinhalb Sekunden Zeit lassen, von ungefähr 20 Jahren strengster Ausbildung Zeugnis abzulegen.

Von Christiane Tewinkel
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