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Gut getroffen? Armin Mueller-Stahl mit seinem Werk und dem abgebildeten Bundespräsidenten.

Ein Porträt des Bundespräsidenten hängt künftig in der Galerie des Abgeordnetenhauses. Der Künstler sah bei Frank-Walter Steinmeier Gottes Gnade am Werk.

Tornado-Kampfflugzeuge der Bundesluftwaffe fliegen in Formation auf dem Rückflug aus dem Irak.

Der Bundestag will einer weiteren Verlängerung des Bundeswehr-Mandats für den Irak zustimmen. Ein Desaster wie in Afghanistan soll aber vermieden werden.

Von Albrecht Meier
Ein ICE der Deutschen Bahn auf den Schienen am Bahnhof Köln Deutz (Symbolbild)

Die Bahn trifft offenbar besondere Vorkehrungen, wenn Spitzenpolitiker und Prominente mit ihr durchs Land fahren. Dafür soll es sogar eine Konzernregelung geben.

Der US-Präsident Joe Biden.

Die Demokraten können eine Mehrheit im Kongress verlieren. Bei den Zwischenwahlen in knapp vier Wochen entscheidet sich, was der US-Präsident künftig noch umsetzen kann.

Von Juliane Schäuble
Finanzminister Kwasi Kwarteng reiste vorzeitig von einer wichtigen Tagung in Washington zurück nach London.

Liz Truss hat ihren Schatzkanzler Kwasi Kwarteng entlassen. Auch die politische Zukunft der britischen Premierministerin ist ungewiss. Einen Rücktritt schließt sie aus.

 Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (parteilos)

Stephan Schwarz (SPD) kritisiert mangelnde Abstimmung seiner Senatskollegin Ulrike Gote (Grüne). Sie hatte verkündet, eine Maskenpflicht einführen zu wollen.

Von Julius Betschka
Die Sanktionen des Westens sind in Russland immer deutlicher spürbar.

Russlands Wohlhabende sind zunehmend frustriert. Die politische Situation scheint ausweglos. Mancher macht sich Gedanken über einen Machtwechsel.

Von Christina Fleischmann
Berlins neuer Landeswahlleiter appelliert ans Verfassungsgericht, nicht zu hohe Anforderungen an die Wahlorganisation nicht zu stellen.

Jeder muss in Präsenz abstimmen können, sagt das Verfassungsgericht. Laut Landeswahlleiter Bröchler würde es dafür nicht genug Wahlhelfer und Wahllokale geben.

Von Daniel Böldt
Die Netzentgelte fallen unter anderem für den Stromtransport und den Zählerbetrieb in den Haushalten an.

Die Netzentgelte machen etwa ein Viertel des Strompreises für Verbraucher aus. Sie sollen von bisher 6,59 Cent auf 8,93 Cent pro Kilowattstunde steigen.

Eine Laborantin untersucht in der Pflanzenschutzmittelanlage der BASF im südbrandenburgischen Schwarzheide eine Probe (Archivfoto vom 20.03.2003). Die chemische Industrie in Deutschland hat 2005 den höchsten Produktionszuwachs seit mehr als 20 Jahren erzielt. Die Produktion chemischer Erzeugnisse stieg im vergangenen Jahr auch dank einer anziehenden Inlandsnachfrage um 7,1 Prozent, wie der Branchenverband VCI am Dienstag (07.03.2006) in Frankfurt mitteilte. Foto: Patrick Pleul dpa/lhe (zu dpa 0167 vom 07.03.2006) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Anfang kommender Woche soll es einen Tarifabschluss geben in der Branche, die extrem unter den hohen Energiepreisen leidet.

Von Alfons Frese
Lamar hier noch am Fenster ihrer Wohnung im Safe House in Kabul. Mittlerweile auf der Flucht.

Unsere Autorin, 19 Jahre alt, lebte in einem geheimen Haus in Afghanistan und hat uns wöchentlich über ihr Leben berichtet. Wird sie nun eine Zukunft in Freiheit haben?

Eine Kolumne von Lamar, Kabul
Eine Intensivfachpflegerin betreut einen Covid-19-Patienten (Archivbild).

Noch vor zwei Wochen verzeichneten Berlins Kliniken 543 infizierte Patienten, inzwischen sind es 904. Die Corona-Inzidenzwerte gelten inzwischen als ungenau.

Star-Koch Alfons Schuhbeck gesteht Steuern hinterzogen zu haben. (Archivfoto)

Bereits am Mittwoch hatte Schuhbeck ein weitgehendes Geständnis abgelegt, nun weitet er es noch aus. Insgesamt geht es in dem Prozess um mehr als 2,3 Millionen Euro Steuern, die der Koch hinterzogen haben soll. 

Menschen stehen im Berliner Ankunftszentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine am ehemaligen Flughafen Tegel vor einem Zelt Schlange.

Katja Kipping (Linke) spricht sich dafür aus, den gesamten Tegeler Flughafen im Winter für Geflüchtete zu reservieren. Das sorgt für Kritik.

Von
  • Julius Betschka
  • Robert Kiesel
In der ehemaligen Kadettenanstalt, sie wurde 1920 aufgelöst, zog 1934 Hitlers SS-Leibstandarte ein.

Spannender Dekanstoß in Berlin-Lichterfelde: Ein Bürger macht einen Vorschlag und die Reaktionen im Berliner Bezirk sind enorm - und ganz unterschiedlich. Aber lesen Sie selbst!

Von Boris Buchholz
Dmitry Glukhovsky ist ein russischer Schriftsteller, bekannt für seinen Roman "Metro". Fotografiert am 22. September in Berlin.

Der russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky spricht im Interview über den Haftbefehl gegen ihn, sein Leben im Exil und den Versuch seiner Landsleute, den Krieg in der Ukraine auszublenden.

Von Barbara Nolte
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