
Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.

Ein Jahr nach Kriegsausbruch im Gazastreifen wird auch über eine Zukunft für das Gebiet nachgedacht. Wie realistisch welches Szenario ist, analysieren Experten.

Weil der Olympiapark ein „Gebiet von außergewöhnlicher stadtpolitischer Bedeutung“ ist, zieht der Senat das Planungsrecht an sich. Der Bezirk ist sauer.

Trotz Habecks positiver Wachstumsprognose für kommendes Jahr steht die Ampel beim Haushalt vor einem Dilemma. Welche Lösung die Koalition erwägt – und was der angeschlagene US-Halbleiterkonzern Intel damit zu tun hat.

Am 7. Oktober beginnt die Anmeldefrist für die Grundschüler von 2025. Sie gilt auch für Kinder, die zurückgestellt werden sollen und für Kinder, die andere als staatliche Schulen besuchen sollen.

Ein Jahr nach dem 7. Oktober scheint der Frieden in Nahost so weit weg wie nie. Doch zwei Frauen wollen weiter Brücken bauen. Vom Krieg, der sie trennt, und dem Schmerz, der sie eint.

Bald hätte der Laden inmitten einer großen Baustelle gelegen: Ab 2026 wird für fünf Jahre gebaut. Jetzt sei die Gelegenheit gut gewesen, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, sagt Florian Herz.

Blumen und klapprige Gebeine: Der berühmteste belgische Maler fasziniert bis heute und regt sogar Modemacher an. Der Trend Porzellanhaut gerät dabei an sein Ende.

CDU-Chef Friedrich Merz muss ständig Stellung beziehen zum politischen Preis, den das Regieren in Dresden und Erfurt kosten könnte. Und dann lobt Krenz auch noch die Ost-CDU.

138 Deutsche sitzen in der Türkei in Haft oder dürfen das Land nicht verlassen. Auch wegen Meinungsäußerungen. Die Linken-Abgeordnete Gökay Akbulut fordert die Bundesregierung zum Handeln auf.

Die Freien Demokraten fordern, was sich auch schwarz-grüne Länder wünschen – aber sie legen zwei Provokationen drauf.

Deutschland und Polen gaben der A12/A2 vor zehn Jahren denselben Namen. Aber das Wort Freiheit hat je nach Perspektive unterschiedliche Konnotationen, wie unser Kolumnist feststellt.

Mehr Bedrohungen und Judenhass, aber auch neue Bündnisse gegen Antisemitismus: So sieht Neuköllns Integrationsbeauftragte die Entwicklung in Berlin seit dem Hamas-Angriff auf Israel.

Rechtsradikale Parteien gewinnen zunehmend an Einfluss und stellen die Regierungsfähigkeit infrage. Um diesem Rechtsruck zu begegnen, sind europäische Lösungen dringend erforderlich.

Unser Kolumnist leidet mit seinem Lieblingsverein schon seit 50 Jahren. Trotzdem will er auch in dieser Saison weiter Geduld haben – selbst wenn sie wieder nur im Übergang enden sollte.

Als Artist in Residence spielt der koreanische Pianist Seong-Jin Co einen mitreißenden Schostakowitsch: ein fast schon unbekümmerter Konzertabend unter Leitung von Paavo Järvi.

Ein halbes Jahrhundert sind Potsdam und Opole verbunden, seit 20 Jahren über Partnerschaftsvereine. Nun sollen neue Schwerpunkte gesetzt werden.

Immer freitags gibt es Square Dance im Bürgerhaus Schlaatz. Der Potsdamer Club sucht Nachwuchs und lädt zu Schnupperabenden.

Unsere Autorin erklärt, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Religiöse Differenzen mit den Eltern.

Die niederländische Kette Action setzt den Discounter Tedi unter Druck. Der reagiert mit neuen Geschäften, mehr Trendprodukten – und der Suche nach Übernahmekandidaten.

Ostalgie-Überfluss im Kino Babylon in Berlin. Der Ex-SED-Chef und Honecker-Nachfolger feiert Stalin, attackiert Baerbock und Pistorius und relativiert AfD-Wahlerfolge. Ein Abend, als hätte die DDR nie geendet.

Stadtverordnete von CDU und Grünen fordern mehr Transparenz beim Haushalt. Die Verwaltung der Landeshauptstadt erklärt jedoch vor allem, was nicht finanzierbar ist.

Eine Corona-Infektion macht ihren Körper kaputt. Bei jeder Anstrengung droht Natalie Grams seither der Zusammenbruch. Nehmt uns endlich ernst, lautet ihr Appell an Kollegen – und die Politik.

Für kurze Zeit schien es so, als sei das tödliche Marburg-Virus nach Deutschland eingeschleppt worden. Wie groß ist die Gefahr – für Afrika und den Rest der Welt?

Es ist ihr zehnter und letzter Fall. Dagmar Manzel wird mit den tödlichen Tragödien zweier Familien konfrontiert.

Die Organisatoren des Stadtgutscheins Potsdam sind zufrieden mit der Bilanz des ersten Jahres. Wo es noch hakt und wie es weitergehen soll.

Für jüdische Studierende war es ein hartes Jahr an den Berliner Unis. Viele fühlen sich wegen Demos und Anfeindungen nicht mehr sicher. Was planen die Unileitungen, wenn sich der 7. Oktober jährt?

In der Hauptstadt ist er allgegenwärtig – der Poller. Er trennt, was nicht zusammengehört, und macht damit ein einigermaßen angenehmes Stadt- und Straßenleben erst möglich.

Eine Art Botschafter auf Zeit: Alan Meltzer folgt auf Amy Gutmann. Ein Gespräch über den „German-American Day“, deutsche Vorfahren – und den bevorstehenden Besuch Joe Bidens.

Vor drei Jahren erschoss der Schauspieler Alec Baldwin Kamerafrau Halyna Hutchins am Set des Westerns „Rust“. Baldwin ist frei, die Requisiteurin aber bleibt in Haft.

Vor einem Jahr wurde Carolin Bohl in einem Kibbuz Opfer des Hamas-Überfalls. Verwandte und Freunde ringen mit dem Verlust, während sich die Stimmung in Berlin weiter aufheizt.

Im vergangenen Jahr erwies sich zweierlei: Israel ist nicht die uneinnehmbare Festung, die es seit der Staatsgründung 1948 zu sein schien; und auf die Regierung von Benjamin Netanjahu ist kein Verlass.

Um unsere Welt vor der verheerenden Zerstörung durch einen Asteroiden zu bewahren, startet nun der zweite Teil einer Doppelmission.

Kevin Kühnert spricht in einem Interview über Homophobie von Muslimen. Sein Genosse, der Berliner Queerbeauftragte Alfonso Pantisano, ist empört und spricht von „rassistischen Erzählungen“.
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