
Georgiens pro-russische Regierung lässt den geplanten EU-Beitritt des Landes in weite Ferne rücken. Die Parlamentswahl am Sonnabend gilt als letzte Chance, sich dem Einfluss Moskaus zu entziehen.
Georgiens pro-russische Regierung lässt den geplanten EU-Beitritt des Landes in weite Ferne rücken. Die Parlamentswahl am Sonnabend gilt als letzte Chance, sich dem Einfluss Moskaus zu entziehen.
Für über 72 Stunden ging auf der Insel das Licht aus. Laut Regierung sind 70 Prozent Kubas zwar wieder mit Strom versorgt. Aber für viele ist die Katastrophe längst nicht vorbei.
Zwischen türkischen Politikern und Teilen der PKK gab es zuletzt Annäherungen. Dann explodierte in Ankara eine Bombe. Was das für Erdoğans Politik bedeutet.
Erst 13 Milliarden neuer Handlungsbedarf, dann eine Milliarde, dann doch wieder mehr – welche Lücke aber klafft nun im Haushaltsplan für 2025?
Der Potsdamer Treffpunkt Freizeit veranstaltet regelmäßige Tanzworkshops. Dort lernen die Kinder nicht nur das Tanzen, sondern auch mutig und selbstbewusst zu sein.
300 Demonstrationen für mehr Sicherheit, eine neue Kommission: Der Tod des Radfahrers Paul Varry bewegt Frankreich. Dabei ist Paris schon eindrucksvoll zur Fahrradstadt umgebaut worden.
Die Richter haben entschieden: Das Terrassenhaus der Nutheschlange am Potsdamer Humboldtring kann abgerissen werden – ohne Zustimmung des bekannten Architekten-Duos Doris und Hinrich Baller.
Der Bahnverkehr wächst deutlich, aber weniger stark als geplant. Verkehrsminister Wissing setzt auch auf mehr Autobahnen. „Eine Frechheit“, sagt ein Wissenschaftler dazu.
Die Vorgaben aus Paris sind dem Berliner Kaufhaus zu streng geworden: Nach fast 50 Jahren ist Schluss mit den Kreationen von Gaston Lenôtre im KaDeWe. Jetzt starten die Azubis durch.
An vier Bahnhöfen in Potsdam soll das Umfeld modernisiert werden. Es geht um die Stationen Griebnitzsee, Golm, Pirschheide und den Hauptbahnhof.
Im Januar hatten Coex und die Bürgerinitiative Mitteschön einen Weihnachtsmarkt zwischen Nikolaikirche und Landtag angekündigt. Nun sind die Pläne pausiert.
Brandenburger Kommunen können die Karten nun von einem Dienstleister erstellen lassen. Für Anfang 2025 wird damit gerechnet, dass die Bezahlkarten in der Fläche eingeführt sind.
Körperlich erfahrbare Klangmacht: Teodor Currentzis dirigiert die Uraufführung von Jay Schwartz’ „Passacaglia“ und Mahlers Fünfte.
An Ideen, dem Dreck und der Verwahrlosung in den Straßen Berlins die Stirn zu bieten, mangelt es nicht. Auch der Ort der Veranstaltung passt: das Müllmuseum im Soldiner Kiez. Aber wird’s helfen?
15 Jahre kein Titel und nicht einmal eine Finalteilnahme: Die Sehnsucht der New York Yankees nach alter Glorie ist groß. Reicht es gegen die Los Angeles Dodgers zu Meisterschaft Nummer 28?
„Sie kämpfen mit uns, und wir kämpfen mit ihnen“: So redet man in der Linken über Hamas-Fans. Gut, dass Lederer und andere Konsequenzen gezogen haben. Das Problem der Partei ist gewaltig.
Wladimir Putin inszeniert den Brics-Gipfel als Hochburg des Widerstands. UN-Generalsekretär Antonio Guterres ist ein Teil davon. Damit macht er dem Kremlchef ein empörendes Geschenk.
Franziska Feldmeier spielte schon in Schweden. Nun steht sie bei den Eisbären unter Vertrag. In der großen Arena will das Team gegen Mannheim punkten – und dabei einen Zuschauerrekord aufstellen.
Der terminlose Mittwoch des Potsdamer Bürgerservice wird abgeschafft. Stattdessen öffnet eine Zweigstelle am Platz der Einheit mit Service ohne Termin. 2025 soll ein zweiter, großer Bürgerservice im Süden der Landeshauptstadt eröffnen.
Eigentlich ist Hanna glücklich mit Tommy. Bis sie durch eine Begegnung auf Instagram erfährt, dass ihr Freund die ganze Zeit noch eine andere Freundin hatte.
Die Zweifel am Erfolg von Kamala Harris mehren sich. Die Euphorie der Demokraten verpufft langsam. Da nützt es auch nichts, Donald Trump als Faschisten zu bezeichnen.
Die Zahl der Keuchhusten-Fälle steigt in diesem Jahr deutlich höher als gewöhnlich. Was Sie jetzt über die angebliche Kinderkrankheit wissen müssen.
Das Verwaltungsgericht hat zwei Eilanträge von Anwohnern gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft abgelehnt. Naturschutzverband zieht seine Klage zurück.
Kreml-freundliche Desinformation beschädigt die Demokratie in Mittel- und Osteuropa, und nicht nur dort. Europa muss handeln. Auch die Zivilgesellschaft kann sich wirksam wehren. Doch wie?
Lauryn Hill ist wieder da, Nena immer noch – und Culk starten gerade durch. Das sind unsere Konzert-Tipps der Woche.
Um den Rabbiner gibt es seit Längerem Streit und Prozesse. Ungeklärt bleiben dabei viele Fragen um Homolkas Werdegang. Unsere Schlamasseltov-Kolumnistin wünscht sich weniger Augenwischerei.
Restaurants schließen früher oder ganze Tage. Wirte begründen das mit dem Arbeitskräftemangel. Dabei gibt es mehr Mitarbeiter und weniger Gastro-Betriebe als je zuvor. Wie geht das zusammen?
Hinter einer Automatiktür am Nordbahnhof verbirgt sich eine winzige Kultstätte im authentisch japanischen Stil. Nur Glück bei der Reservierung braucht man im Restaurant Otsuka.
Treatwell erleichtert die Terminbuchung für Schönheitssalons und Kunden. Während viele profitieren, gibt es Kritik an hohen Provisionen und unzuverlässigem Support.
Das Freihandelsabkommen zwischen Indien und der EU sollte längst stehen. Doch eine Einigung ist nicht in Sicht. Indiens Regierung zeigt sich frustriert. Jetzt machen Scholz und Habeck in Neu-Delhi Druck.
Asylverfahren sollen beschleunigt und eine Auslagerung der Verfahren ins Ausland geprüft werden – das waren zwei Beschlüsse eines Bund-Länder-Gipfels vom November. Was wurde davon umgesetzt?
Sie ist gesund und ihr Duft betört – in der Küche macht die Quitte allerdings ein bisschen Aufwand. Drei Zubereitungsideen, für die sich die Sache lohnt.
Immer mal wieder wünscht sich unser Autor, keine Kinder zu haben. Was bei „Regretting Parenthood“ hilft, erklärt ein Coach.
Die AfD-Wahlparty in Marquardt hat ein weiteres juristisches Nachspiel. Der Ortsbeirat hat eine Anzeige wegen der Gesänge der Teilnehmer gestellt.
Eine Wohnung auf Kredit, die sich durch Mieteinnahmen vollständig abzahlt: So wollen viele Deutsche Vermögen aufbauen. Diese Rechnung zeigt, ob es wirklich so einfach ist.
Im Streit um das neue Stadtlogo wenden sich die Erben von Werner Nerlich mit einem Appell an die Politik und pochen auf das Urheberrecht von dessen Stadtwappen.
Losgelöst tanzen, ganz egal, was die anderen darüber denken – das ist das Prinzip des „Conscious Dance“. Wie er funktioniert und wie man sich dabei fühlt, hat unsere Autorin ausprobiert.
Nur 18 Schlüsselindustrien dürften bald mehr als ein Drittel des Wirtschaftswachstums auf sich vereinen, zeigt eine McKinsey-Studie. Auch europäische Firmen können davon profitieren.
SPD, Grüne und FDP glauben selbst nicht mehr an eine gemeinsame Antwort auf die Wirtschaftskrise. Statt das Land zu regieren, haben sie den Wahlkampf begonnen.
In Berlin sollten Nachwuchswissenschaftler eine unbefristete Anschlusszusage erhalten. Doch die von Rot-Rot-Grün beschlossene Gesetzesänderung will der schwarz-rote Senat nicht mehr umsetzen.
Wer viel Fußball spielt, kriegt krumme Beine, so lautet zumindest ein bekanntes Vorurteil. Doch was ist dran? Wir haben einen Experten befragt, der sich mit O-Beinen auskennt.
Martin Hoyer ist stellvertretender Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Berlin. Im Interview erzählt er, warum die Haushaltssperre vor allem freie Träger um den Schlaf bringt.
Die Gates-Stiftung, die größte NGO weltweit, will im nächsten Jahr neun Milliarden US-Dollar für Entwicklungsprojekte spenden. Und gewinnt damit immer mehr Einfluss. Das löst auch Kritik aus.
Die Theaterkünstlerin Fatima Çalışkan hat einen Monolog geschrieben, der „Faserland-Boys und ich – Labern über Männerliteratur“ heißt und den sie am Ballhaus Ost aufführt. Ein Gespräch mit ihr über Krachts Erben und sorglosen Wohlstand.
Die Regierungschefs der Länder diskutieren heute in Sachsen über Migration. Wie aber ist die Lage in den Kommunen? Zwei Bürgermeister und eine Landrätin berichten.
Der Immobilieninvestor soll während des Niedergangs seiner Signa-Gruppe einen Spitzel auf einen Weggefährten angesetzt haben. Die Beweggründe für Benkos Misstrauen sind unklar.
Die Millionensumme, die bei der Zwangsversteigerung des ehemaligen Kraftwerks geboten wurde, wird nicht bezahlt. Der Erwerber umgeht es mit einem rechtlichen Trick. Er will „gewerbliches Wohnen“ realisieren.
Opel sieht sich für das Elektrozeitalter gerüstet. Debatten um das Verbrenner-Aus und harte Flottengrenzwerte hält der Autobauer für unnötig – anders als einen neuen Kaufanreiz für E-Autos.
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