
Die französischen Rechtsextremen sind sich ihrer Macht als stärkste Fraktion bewusst. Für Premier Barnier ist seine fast großväterliche Art seine politische Lebensversicherung.

Die französischen Rechtsextremen sind sich ihrer Macht als stärkste Fraktion bewusst. Für Premier Barnier ist seine fast großväterliche Art seine politische Lebensversicherung.

Fleischbomben im Borgo, Miesmuscheln aus der Miniküche. In Süditalien können Sie sich glücklich essen. Nur nie den rituellen Spaziergang danach vergessen.

Donald Trumps Rolle beim Sturm auf das Kapitol ist wieder ins Zentrum des Präsidentschaftswahlkampfs gerückt. Kann das den Wahlausgang beeinflussen?

Mit ihren Kindern Naveh und Yahel wurde Adi Shoham in den Gaza-Streifen verschleppt. Die drei sind wieder frei. Doch das Leben kann für sie nicht weitergehen.

Die Restaurierung des Campanile der Potsdamer Friedenskirche ist nach zwei Jahren abgeschlossen. Am Freitag wurde das 4,07 Millionen Euro teure Projekt gefeiert.

Im Sommer 2025 sollte eine neue Schule am Campus Jungfernsee in Potsdam öffnen. Doch das Rathaus beerdigt diese Pläne nun kurzfristig. Das Schulchaos sorgt für Kritik.

Die Situation für deutsche Jüdinnen und Juden hat sich seit dem Terroranschlag der Hamas drastisch verschärft. Die Zunahme antisemitischer Vorfälle und das Gefühl der Unsicherheit lassen viele darüber nachdenken, ob ein Leben in Deutschland für sie noch sicher ist.

In einem westukrainischen Lager sitzen Hunderte Russen, die für Putin in den Krieg zogen. Die Männer eint die Hoffnung auf einen Gefangenenaustausch – und ihr Mangel an Reue.

Die erste neue Tram der Firma Stadler soll im Dezember in Potsdam aufs Gleis gesetzt werden. Die Fahrer werden erst 2025 für die neue „Tramlink“ geschult.

Die Einzelausstellung „Phantom Power“ öffnet eine Tür in Filip Markiewiczs künstlerisches Universum. Und in die postmoderne Gesellschaft.

Die Zahl der Fahrer der BVG bei Bus und U-Bahn sinkt seit mehreren Jahren, zeigen neue Zahlen. Mehr Teilzeit und kürzere Arbeitszeiten machen es noch schwerer, die Fahrpläne einzuhalten.

Brüssel findet, die Autos würden vom Staat unfair subventioniert. Die Hersteller warnen vor einem Handelskrieg und fordern weitere Verhandlungen.

Mit „Ginteror“ hat sich Virginia Meinshausen einen Traum erfüllt. In dem Einrichtungsgeschäft will die frühere Beraterin das Bummeln wieder attraktiv machen.

Mit dem Künstler-Duo Vinge/Müller soll die schlingernde Volksbühne eine Zukunft bekommen. Es ist aber zunächst nur eine vorübergehende Lösung.

In Brüssel stimmt Deutschland gegen EU-Strafzölle auf Elektroautos aus China. Berlin beugt sich damit der Angst deutscher Auto-Konzerne vor Vergeltung durch Peking. Das ist falsch.

Wagenknecht-Vize Klaus Ernst lobt den Text von Kretschmer, Woidke und Voigt, in dem sie nach „Verhandlungen“ zum Ukraine-Krieg rufen. Er beschwört eine Basis von BSW, CDU und SPD.

Die Flucht im September 1979 schaffte es zweimal ins Kino. Was noch nicht bekannt war: Angehörige wurden damals in Potsdam inhaftiert.

Wenn einer ewig „Junger Wilder“ ist, dann muss er zu seinem 70. Geburtstag noch einen draufsetzen: Der große Albert Oehlen kann es sich leisten.

Die rechte FPÖ schnitt bei den Parlamentswahlen in Österreich am vergangenen Wochenende am stärksten ab. Der Wahlsieg gelang auch mithilfe ihrer eigenen medialen Parallelwelt.

Was macht Kunst klimafreundlich? Das untersucht die Fabrik ab 11. Oktober zum dritten Mal. Vorab war bereits eine 24-Stunden-Performance zu sehen: „Hinter uns der Nebel“.

Vor dem Landgericht Potsdam müssen sich seit Freitag eine Frau und ein Mann verantworten. Die Eltern hätten getötet, „ohne Mörder zu sein“, so die Anklage.

Vegan, gesund, nachhaltig: Auf dem Food-Festival werden Produkte mit Lösungspotenzial präsentiert. Schmecken sie auch?

Ist er tot? Hält er sich versteckt? Seit dem 7. Oktober ist Hamas-Chef Sinwar ein israelisches Top-Ziel. Wo er sich aufhalten könnte und wie er die Terrororganisation steuert, erklären Experten.

Manche Leute erben Geld oder ein Haus. Die Mutter unserer Autorin hinterließ ihr unbezahlte Rechnungen und eine Wohnung voll mit gehortetem Kram. Beim Aufräumen fand sie etwas Verlorengeglaubtes.

Humorvolle Einladung zum Spiel mit Namen und Sentenzen: Der ungarische Künstler Endre Tóts animiert zur geistigen Vollendung seiner Bilder.

Diego Demme spricht über die aktuelle Situation von Hertha BSC in der Zweiten Liga, die perfekte Pizza, Unterschiede zwischen Neapel und Berlin und seinen Ex-Trainer Julian Nagelsmann.

Der Herbst gerät zur ausgeglichenen Saison der Balearen. Auf Mallorca öffnen umgebaute Bischofspaläste, Landsitze und Stadthäuser ihre Schlafzimmer für Gäste.

Sparen fällt vielen Leuten schwer. Warum eigentlich? Wirtschaftspsychologe Sebastian Ebert weiß, wie man sich am besten selbst überlistet.

Seit 15 Jahren lebt der Brite in Berlin. Er weiß, wo man essen geht, wenn die Freunde aus England zu Besuch sind.

Klaus Mälzers „1. Rheinländische Bäckerei Mälzer“ hatte fünf Filialen im Berliner Südwesten und verkaufte auf zehn Wochenmärkten. Jetzt macht das Unternehmen dicht – nach 125 Jahren. Der Inhaber im Interview.

Die Zahl der Kinder, die im Verkehr verletzt werden, nimmt zu. Eltern einer Neuköllner Kita fordern, dass eine besonders gefährliche Kreuzung endlich sicherer wird.

Hungrige Kinder, wütende Eltern, frustrierte Pädagogen: Wie konnte es im Schulessen-Vorzeigeland Berlin zum Chaos kommen? Ein Blick hinter die Kulissen.

Der in Berlin lebende Regisseur Victor Kossakovsky befragt in seinem Essayfilm „Architecton“ die Nachhaltigkeit unserer Bauwerke. Und bedient sich dabei einiger fehlgeleiteter Assoziationen.

Deeshyra Thomas hat in ihrer sportlichen Laufbahn schon einige Hürden genommen. Sich auf Erfolgen auszuruhen, ist allerdings nicht ihr Ding. Und auch abseits des Parketts hat Thomas in diesem Sommer eine neue Mission gefunden.

Pfarrer Tobias Ziemann spricht im Interview über die Bedeutung der Friedenskirche. Und er bringt mit Blick auf das ganze Land den Abschied von Kirchengebäuden ins Spiel.

Den britischen Superstars gehen schon seit einer Weile die Ideen aus. „Moon Music“ erinnert an Disney-Soundtracks. Aber die nächste Welttour wird garantiert wieder ausverkauft sein.

Beim Festival of Lights werden rund eine Woche lang die berühmtesten Bauwerke Berlins erleuchtet. Das Motto in diesem Jahr: „Celebrating Freedom“. Unsere Besucher-Tipps.

Vielen Menschen fällt das Sparen schwer. Dabei braucht man nur ein paar Apps, die richtige Bank und etwas Zeit, um mehr Vermögen aufzubauen.

Kein Kamel weit und breit, dafür tummeln sich Ameisenlöwe und der Gepard unter den Käfern im feinen Sand der Brandenburger Binnendünen.

Einst war russische Küche in Berlin gefragt. Doch seit Kriegsbeginn hatten die Restaurants kaum Gäste, stattdessen kamen Drohbriefe. Ilya Kaplan musste alle Filialen schließen. Nun hat er zwei neue Ideen.

Deutschlands größter Immobilienkonzern trennt sich von drei Immobilienpaketen. Einer der Verkäufe dürfte Vonovia einem strategischen Ziel näherbringen.

Mit einer 300.000 Euro teuren Aktion wirbt Berlin für mehr Rücksicht im Straßenverkehr. Ein Unfallforscher hält davon wenig – und verweist ausgerechnet auf eine Senats-Studie.

1990 ist in einer Schöneberger Bar ein neuer Fußballverein entstanden. Mitgründer „Gosto“ erzählt, wie aus der Thekenmannschaft des Pinguin Clubs der Verein Polar Pinguin wurde.

Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) über die Widersprüche in der Wahrnehmung seines Bundeslandes und seine Erwartungen an die nächste Bundesregierung.

Als Antwort auf das Massaker des 7. Oktober gibt Israel die unfassbare Gewalt, die es erfahren hat, an die Palästinenser weiter. Die EU sollte in dem Konflikt mit einer Stimme sprechen.

Saisoneröffnung mit voller Stimmpower: Die Staatsoper Unter den Linden zeigt ihren ersten „Nabucco“ seit 1963. Und ein Weltstar kehrt zurück.

Seit Kurzem ist auf vielen Berliner Briefkästen der rechte Einwurf nicht mehr beschriftet. Kommen Briefe in die Region trotzdem an? Ein Post-Sprecher klärt auf.

„Ein Skandal“ – so bewertet Kosky die geplanten Kürzungen im Kulturetat. Warum die Trennung von Kultur und Unterhaltung typisch deutsch ist und die Enkel der Nazis nicht definieren dürfen, was jüdisch ist.
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