zum Hauptinhalt

Innenstadt - Mit einer Aktion zum 1.- Mai-Fest am Luisenplatz will die Fraktion Die Andere auf die von ihr ausgemachte „große Diskrepanz von öffentlicher Verlautbarung und konkreten Handlungen hinweisen, die die Tarifpolitik von SPD und Linken in Potsdam kennzeichnet“.

60 Jahre „Zeitungsmachen“ – das ist ein großartiges Jubiläum, zu dem wir im Namen aller Mitarbeiter von Studio Babelsberg herzlich gratulieren.Die PNN sind für viele Studio-Mitarbeiter ein treuer Weggefährte, der neben den „großen“ Schlagzeilen aus Deutschland und aller Welt auch alle relevanten regionalen und lokalen Nachrichten und Informationen liefert.

Mit drastischen Worten hat Thomas Liebe, Mitglied im Jugendhilfeausschuss, Details der jüngsten Haushaltsentscheidungen im Stadtparlament kommentiert. Dort hatten die Stadtverordneten beschlossen, die Mittel einer schon seit langem vom Ausschuss geforderten Eingewöhnungspauschale für Kitas unter anderem an die noch nicht beendete Überarbeitung der Kita-Finanzierungsrichtlinie für Potsdam zu knüpfen.

Hella Dittfeld war Journalistin bei „Der Morgen“ und schmiss wegen der Einschränkungen hin. Zur Wendezeit schrieb sie wieder und wechselte im April 1990 zur BNN. Bis heute schreibt sie regelmäßig in den PNN und hat ihre eigene Kolumne „Etwas Hella“

Es gibt zwar ältere und größere Zeitungen auf dieser Welt, aber keine hat sich in den Köpfen einer Region so sehr gefestigt und positive Selbstidentifikation hervorgerufen wie die PNN für den Potsdam-Brandenburgischen Raum. Als Ausländer können Sie mir hier mal glauben.

Wir alle schätzen Ihre Arbeit sehr, denn nur durch die Berichterstattung in Ihrer Zeitung waren wir überhaupt in der Lage uns Gehör zu verschaffen. Ja es gab eine Zeit, wo das Land mit seinem Landtagsprojekt uns als sehr störend empfunden hat und permanent weghörte, wenn wir den Finger hoben.

Vor 60 Jahren wurde die Tageszeitung Brandenburgische Neueste Nachrichten als Organ der DDR-Blockpartei NDPD für das Land Brandenburg und dann für die Bezirke Potsdam, Frankfurt (Oder) und Cottbus gegründet. Seit 1991 kennen wir die Zeitung unter dem Namen Potsdamer Neueste Nachrichten.

Es ist mir eine große Freude, im Namen der Stadtwerke Potsdam GmbH den Potsdamer Neuesten Nachrichten zum 60-jährigen Bestehen zu gratulieren. Mein Glückwunsch richtet sich an die Geschäftsführung sowie an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der PNN.

Die Potsdamer „Adler“ fliegen heute zum letzten Mal in dieser Saison: Um 15 Uhr treten die Rugbyspieler des USV Potsdam, die sich diesen Namen gaben, beim DRC Hannover an und beenden damit die seit August des vergangenen Jahres andauernde Saison in der 2. Bundesliga Nord.

Drei Spieltage vor Meisterschaftsende in der Oberliga Ostsee-Spree der Männer stehen die Handballer des VfL Potsdam II sehr gut da. Das Erreichen des sechsten Platzes war vorab als Saisonziel formuliert worden.

Der Frauenvolleyball-Bundesligist SC Potsdam bestreitet am heutigen Samstag ab 20 Uhr gegen den 1. VC Wiesbaden sein vorerst letztes Heimspiel in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee.

Wenn man wie die PNN 60 Jahre alt wird, dann hat man etwas zu feiern. Gerade in bewegten und bisweilen sehr schnellen Zeiten des Internet ist ein solcher Geburtstag etwas ganz Besonderes.

Auf unserem Weg von einer Informationsgesellschaft hin zu einer Wissensgesellschaft sind wissenschaftliche Einrichtungen mehr und mehr gefordert, ihr Wissen, insbesondere neues Wissen, in die Gesellschaft zu tragen und für den gesellschaftlichen Diskurs bereitzustellen. Das Hervorstechende an den Potsdamer Neuesten Nachrichten ist, dass sie die Stadt Potsdam und die in dieser Stadt etablierte Wissenschaft eng verbinden.

Medien haben die Möglichkeit, Gemeinschaft zu stiften, Werte zu prägen, Erfahrungen zu vermitteln, aufzuklären. Sie sind der Wahrheit und Gerechtigkeit verpflichtet.

Den meisten ist die durchs Grundgesetz garantierte Pressefreiheit längst zur Selbstverständlichkeit geworden. Sich über die Gefährdung der Pressefreiheit Gedanken zu machen, ist aber weiter angezeigt.

In diesem Jahr regten uns sonnige Ostertage zu Gemeinsamkeiten an und brachten Familien und Freunde zusammen. Österliche Dienstleistungen hatten Hochkonjunktur: Ostereier färben und bemalen, Osterhasen backen oder kaufen und HASIGE Überraschungen ließen die Ohren (besonders männliche) immer länger werden  Wenigstens konnte man sich am Karfreitag ein wenig von den Strapazen der Vorbereitungen und den Verkehrsstaus erholen.

Von Jörg Schönbohm

Sehr geehrte Mitarbeiter der PNN, ich gratuliere ihnen herzlich zum 60-jährigen Jubiläum. Sie blicken auf eine abwechslungsreiche und bewegte Vergangenheit in einem spannenden und bedeutenden Betätigungsfeld zurück.

Liebe PNN,es war vieles mehr als Foersters Blumen und der Ruf der Heimat, was mich 2003 nach Preußen zurückgebracht hatte. Aber Du, liebes 60-jähriges Ömchen, hast mich hier mit Freude und immer wieder mit Anerkennung empfangen.

Lektüre oft ohne Lustfaktor: Der spätere „Tagesspiegel“-Korrespondent Michael Mara wertete ab 1963 für den Westen alle DDR-Lokalzeitungen aus – die „Brandenburgischen Neuesten Nachrichten“ gehörten zu den besseren

Es freut mich sehr, dass ich gewissermaßen als „Altabonnent“ einige Grußworte loswerden kann. Bereits vor über 200 Jahren bemerkte ein bekannter Deutscher romantischer Dichter: „Die Menschen gehen viel zu nachlässig mit ihren Erinnerungen um.

Das geht gar nicht anders, das ist ein Ritual bei mir. Kaum habe ich das Frühstücksei ausgelöffelt und ich sitze vor dem Rest Kaffee, dann ist schon die PNN dran, dann lese ich nebenher bereits die eine und andere neugierig machende Schlagzeile.

Eine Tageszeitung hat nur dann Erfolg, wenn sie ihren Lesern neben Sachinformationen und Meinungsbeiträgen auch zuverlässig Leser-Service bietet. Dazu gehören das Wetter, das tägliche Fernsehprogramm, die Stadt-Notizen, Verkehrshinweise, die Hinweise auf „Blitzer“ – und natürlich der Veranstaltungsservice.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })