Elon Musk wollte das ehemalige Twitter mithilfe eines früheren CNN-Moderators populärer machen und ließ sich von ihm interviewen. Das Ergebnis gefällt ihm offenbar nicht und hat Folgen.
Auf Twitter halten Nutzerinnen und Nutzer, zu denen auch Unternehmen, Prominenz und Politiker gehören, ihre Follower mit kurzen Nachrichten, auf dem Laufenden. Weltweit nutzen über 240 Millionen Personen den Service von Twitter. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge rund ums Thema Twitter.
Aktuelle Artikel
Weil AfD-Mann Höcke eine verbotene Nazi-Parole erneut verwendet haben soll, hat der Justizausschuss des Thüringer Landtags den Weg für Ermittlungen freigemacht.
Israel gehört zu den Vorreitern bei KI. Mit der Technologie werden in Gaza Angriffe durchgeführt, Tote identifiziert und Menschen im Netz beeinflusst. Dagegen gibt es Vorbehalte – auch in Israel selbst.
Die großen Digitalkonzerne haben bereits zahlreiche Änderungen vorgenommen. Dabei zeigt sich, wie versucht wird, die Regeln des Digital Markets Acts zu unterlaufen.
Für viele Internet-Anwender sind Facebook und Instagram essenziell. Am Dienstag mussten die User eine Zeit lang ohne die Dienste aus dem Meta-Konzern auskommen.
Für eine Dreiviertelstunde sperrte die Plattform den X-Account von Julia Nawalnaja. Nach einem Aufruf, in dem umgehende Aufklärung gefordert wurde, gab man das Konto wieder frei.
Rechtspopulisten nutzen die sozialen Medien besonders effektiv. Wie kann man sich online gegen Hetze stellen? Drei Fachleute geben Antworten.
Im Jahr 2023 wurden im Bezirk Mitte erstmals über 7000 Autos vom Ordnungsamt umgesetzt – also abgeschleppt. Die Zahlen steigen seit Jahren rasant an, 2018 waren es erst 1400.
OpenAI hat erstmals ein Modell vorgestellt, das erstaunlich realitätsnahe Videos erstellen kann. Die Technik könnte Hollywood revolutionieren – und das Erstellen von Fälschungen.
Elon Musk soll erneut vor der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC aussagen. Die SEC untersucht, ob bei Musks Aktienkäufen von Twitter alles korrekt abgelaufen ist. Musk beklagt Schikane.
Die Gruppe wurde unter anderem durch Filme wie „Das Leben des Brian“ bekannt und feierte Erfolge. Jetzt veröffentlichen sie auf X, wie sie eigentlich zueinander stehen.
Der Sieg der Kansas City Chiefs sei ein abgekartetes Spiel gewesen, besagt eine Verschwörungstheorie. Auch Taylor Swift sei involviert. Nun nimmt Bidens Social-Media-Account Bezug.
Seit Tagen hält sich der frühere Fox-News-Moderator in Moskau auf. Dort hat er laut Kreml ein Interview mit Wladimir Putin geführt.
Die Wissenschaft zieht sich zurück von der Plattform X. Damit fallen Stiftungen und Universitäten aber auf die Strategie von Antidemokraten und Freiheitsgegnern herein. Jetzt ist nicht die Zeit zum Rückzug.
Bei einer Anhörung im US-Senat ging es am Mittwoch um die Verbreitung kinderpornografischer Inhalte. Der geladene Facebook-Gründer Zuckerberg entschuldigte sich bei betroffenen Eltern.
Selbst zum Europaparteitag der SPD blieb es auf dem offiziellen Kanal der Partei ruhig. Das hat System: Die Partei zieht auf andere Plattformen um. Es gebe inzwischen zu viel Hass und Desinformation auf „X“.
Nach Blockade wegen Deepfake-Nacktbildern: Musks Plattform X lässt wieder nach „Taylor Swift“ suchen
Auf X hatten Fake-Pornomotive von Taylor Swift viel Aufsehen erregt. Nach einer temporären Sperrung ist die Suche nach Swift auf X nun wieder freigeschaltet. Auch Microsoft reagiert.
Nachdem KI-generierte Nacktbilder der US-Sängerin massenhaft auf X kursierten, deaktivierte die Plattform die Suche nach Swifts Namen. Die Deepfakes entsetzten selbst das Weiße Haus.
SPD-Chefin Saskia Esken hat den raschen Aufbau behördlicher Strukturen im Kampf gegen Desinformation gefordert. Das Auswärtige Amt hat laut Medienbericht eine russische Fake-News-Kampagne aufgedeckt.
Fast 50 Millionen Aufrufe auf X hatte eins der gefälschten Bilder von Swift, die im Internet kursieren. Politiker fordern Sicherheitsvorkehrungen.
Der Elektroautobauer verliert weiter an Dynamik. Der Umsatz liegt unter den Erwartungen, Chef Musk sieht 2024 als Jahr des Übergangs. Die Aktie fällt nachbörslich deutlich.
Der Investor Bill Ackman droht der US-Spitzenuniversität MIT mit einer zweifelhaften Plagiatsprüfung – dabei geht es offensichtlich auch um Rache.
Nach einem Besuch der KZ-Gedenkstätte hat der wohl mächtigste Influencer der Welt am Montag in Krakau über den Judenhass im Netz gesprochen. Auf die Idee, ihn von „X“ zu verbannen, kommt er nicht.
Silke Schröder hat ihr Amt beim Verein Deutsche Sprache niedergelegt, nachdem sich dieser ihr gegenüber distanziert hatte. Sie kritisiert das als „inquisitionsartig“ und „undemokratisch“.
Auch am Freitag sind in Brandenburg viele Straßen gefährlich glatt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, ihre Geschwindigkeit anzupassen.
Die Architektin Taghavi ist seit Oktober 2020 inhaftiert. Irans Justiz hatte sie unter anderem wegen der angeblichen „Leitung einer illegalen Gruppe“ zu zehn Jahren Haft verurteilt. Vorübergehend kommt sie raus.
Hackern gelang es, Falschmeldungen vom X-Account der US-Börsenplattform zu senden. 30 Minuten reichten, der Bitcoin-Preis spielte verrückt. X erklärte nun, wie es dazu kommen konnte.
Beim Kurznachrichtendienst X ist es am Morgen zu einer schweren Störung gekommen. Nutzer konnten keine Inhalte mehr über die Timeline abrufen.
Twitters Nachfolger X hat erneut Ärger mit der EU-Kommission: Wegen der Verbreitung von Falschinformationen nimmt die Behörde Ermittlungen auf. Eine Untersuchung soll es auch zum blauen Haken geben.
Berlins Landgericht entscheidet zugunsten des CDU-Abgeordneten Christian Gräff: Der bezeichnete Gunnar Lindemann von der AfD via Twitter als Handlanger Russlands.
Er hat es wieder getan. Auch am zweiten Advent setzt sich der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder in den sozialen Medien in Szene. Und wieder hat er ein Highlight parat.
Nutzer in Europa bekommen seit Freitag auf der Threads-Website einen Countdown zu sehen, der nächste Woche auslaufen soll. Metas Dienst soll eine Alternative zu Musks X sein.
Während des Warnstreiks waren die Berliner besonders auf das Funktionieren der BVG angewiesen. Doch mehrere U-Bahnen verkehrten am Freitag nur mit langen Wartezeiten.
Eine Handelsblatt-Umfrage zeigt: Deutsche Konzerne von Aldi bis Volkswagen stellen die Werbung auf dem Twitter-Nachfolger X ein. Nur wenige Firmen halten an der Plattform fest.
Nerviges Klingeln im Klassenraum: An vielen Schulen gibt es Klagen über die Nutzung von Smartphones. Neuseeland reagiert jetzt mit einem kompletten Handy-Verbot. Und Deutschland?
Beim Start von Threads hatte Meta-Gründer Mark Zuckerberg die EU als Markt ausgelassen – wegen des strengen Datenschutzes. Nun könnte der Kurznachrichtendienst auch Kunden in Europa suchen.
Mehrere Konzerne hatten ihre Anzeigen von der Plattform abgezogen. Der Tech-Unternehmer räumte nun ein mögliches Scheitern von X ein – und beleidigte die abtrünnigen Kunden.
Der Kurznachrichtendienst X dürfte nun deutlich weniger einnehmen. Wegen judenfeindlicher und Nazi-Inhalten kappen US-Konzerne Medienberichten zufolge ihre Verträge.
Die Börsenaufsicht prüft Musks Kauf von Twitter-Aktien mehrere Monate vor der Übernahme des Konzerns. Im September hatte der Tech-Milliardär sich geweigert, an einer Befragung teilzunehmen.
Der Computerriese IBM beendet die Zusammenarbeit mit X, nachdem seine Werbung neben Hitler-Bildern aufgetaucht war. Elon Musk verbreitet unterdessen antisemitische Verschwörungserzählungen.