Sie sind die zentralen fünf Frauen seines Lebens: die Ehefrauen Minna Beckmann-Tube und Quappi Beckmann, seine Mäzeninnen - und Geliebten - Lili von Schnitzler und Käthe von Porada sowie die langjährige Geliebte Naila (Hildegard Melms). Max Beckmann malte das lebensgroße Gemälde 1935 in Berlin und stellte sich indirekt zwischen sie: Ein Handspiegel, den eine der Frauen hält, gibt sein Antlitz wider.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.06.2002 – Seite 3
Berlin (Tsp). Nach einem verhaltenen Start ist die Frankfurter Börse am Freitag im Handelsverlauf ins Plus geschwenkt.
Am morgigen Sonntag haben Radfahrer wieder freie Fahrt, auch auf der Autobahn. Mehrere zehntausend Radler, darunter Bundesumweltminister Jürgen Trittin, werden zur jährlichen Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) erwartet.
Von Otto Diederichs Normalerweise flammt der politische Streit um die Einführung des so genannten „finalen Rettungsschuss“ für die Berliner Polizei immer wieder nach einem spektakulären Ereignissen auf. So zuletzt nach dem tödlichem Schuss eines Sondereinsatzbeamten auf einen Supermarkt-Räuber in Lichtenberg Ende Januar letzten Jahres oder nach der Geiselnahme eines Kindes in einem U-Bahnhof im Oktober 1998, als ein offensichtlich verwirrter Täter einer Mutter einen Dreijährigen entriss und diesem sein Messer an die Kehle hielt.