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Die deutsche Ordensärztin Ruth Pfau betreibt in Pakistan die renommierteste Lepraklinik der Welt

Mit Angelos Charisteas hat Bremens brasilianischer Stürmer Ailton wieder einen kongenialen Partner an seiner Seite

Betrifft: „Nie mehr Bratwurst“ im Tagesspiegel vom 26. September 2002 Da gibt der Bundeskanzler unaufgefordert Antworten auf Fragen, die ihm gar nicht gestellt worden sind: Niemand hatte eine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Militärschlag gegen den Irak erwogen.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der U-Bahnhof Pankstraße – der 100. in West-Berlin – wurde gestern für den planmäßigen Fahrgastverkehr geöffnet.

Der Brasilianer schießt Hertha BSC gegen Nürnberg nach 0:1-Rückstand noch zum 2:1-Sieg

Betrifft: Thema des Tages „Hier wartet Arbeit“ vom 30. September 2002 Ein Abschied vom Solidarsystem bedeutet mehr Unsicherheit bei den Versicherten (niemand kann wissen, ob er einmal ernsthaft krank wird oder nicht).

Die „Süddeutsche Zeitung“ (München) schreibt zu Sexualmorden an Kindern: Die Verzweiflung hat viele Stimmen: Sie rufen nach mehr Sicherheitsverwahrung, nach lebenslangem Wegsperren der Gefahr, nach härteren Strafen, nach Hilfe, irgendeine muss es doch geben – auf dass nie mehr geschehen kann, was geschehen ist. Indes: Diese Hilfe gibt es nicht.

Es gibt Tage, an denen funktioniert gar nichts. „Nicht mal die Befreiungsschläge haben geklappt“, sagte Benno Möhlmann, der Trainer des Fußball-Bundesligisten Arminia Bielefeld, nach dem Spiel auf dem Mönchengladbacher Bökelberg.

Betrifft: „Neues Fach zur Wertevermittlung" in der Tagesspiegelausgabe vom 19. September 2002 In Zeiten, in denen der Finanzsenator Thilo Sarrazin mit abstrusen Sparvorschlägen im Bildungsbereich durchs Land geistert, werfen seine Senatskollegen das Geld mit beiden Händen zum Fenster raus.

Nicola Kuhn sucht den Kunstsammler, das unbekannte Wesen Die Karawane zieht weiter. Nachdem Anfang der Woche die Galeristen des Art Forums ihre Kojen wieder abgebaut und die Kunstwerke eingepackt haben, dauert es nicht lange, bis Ende des Monats in Köln die nächste Messe stattfindet, die Art Cologne – wo alles wieder von vorne anfängt.

Ein Iaido-Kämpfer sieht martialisch aus: Er trägt Kampfdress und hantiert mit einer rasiermesserscharfen Waffe. Doch sein Sport ist alles andere als gewalttätig – wie das Beispiel des Schwert schwingenden Müllmanns Wim van Mourik zeigt.

Es sind echte Glanzlichter für die Liebhaber historischer Fahrzeuge, der Milnes-Daimler Doppeldeckerbus von 1907, die Daimler-Feuerwehr von 1912 oder der 300 SL Fügeltürer von 1955. Am heutigen Sonntag lädt das DaimlerChrysler-Werk zum 100.

Ricard Persson steht für den Aufschwung der Eisbären – nur in seiner schwedischen Heimat will das keiner richtig wahrhaben

Betrifft: „100 Zeilen Schwerk" im Tagesspiegel vom 29. September 2002 Des Sonntags Freude beim Zeitungslesen galt stets auch den „99 Zeilen Schwerk".

Betrifft: „Sparzwang am stillen Örtchen“ vom 28. September 2002 Es ist kurios genug, wenn Toilettenpapier aus dem Lehr- und Lernmitteletat einer Schule bezahlt werden muss.

Gebiets-Räte bestimmen die Leitlinien der Stadtpolitik; 21 Bezirksräte in der Ebene darunter regeln, wie die Anordnungen in den Stadtteilen im Detail ausgeführt werden. Der Bürgermeister Madrids beeinflusst nicht nur die Besetzung der Bezirksräte, er kann auch Bezirksanzahl und -grenzen beliebig festlegen.

Ruth Pfau ist die wohl bekannteste Lepraärztin der Welt. Seit 1960 kämpft die 73-Jährige, die als junge Frau dem katholischen Orden der Töchter vom Herzen Mariä beigetreten ist, in Pakistan gegen die Krankheit und deren sozialen Folgen.

Am 18. Oktober wählt das ZDF einen neuen Programmdirektor. Der Sender hat einen idealen Kandidaten in den eigenen Reihen: den kommissarischen Programmchef. Der Mann hat nur ein Manko: Er steht der SPD, also der falschen Partei, nahe. Sechs Plädoyes für Hans Janke

Die ehemalige Hamburger Kultursenatorin Christina Weiss gilt als Wunschkandidatin für das Amt des Kulturstaatsministers. Am Montag trifft sie in Berlin den Kanzler.

Von Andreas Conrad Da sind sie jetzt sicher wahnsinnig stolz bei der Berliner Polizei: Jahrelang haben sie sich auf den Straßen vor allem in verbeulten Wannen und lahmen Kleintransportern zur Schau gestellt, beides ästhetisch kein sehr erfreulicher Anblick. Aber jetzt: BMW, 5er Reihe, das bedeutet blauweißen Chic und ein ganz neues Image, irgendwie flotter, sportlicher, moderner.

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