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Betrifft: „Nun fusioniert mal schön" im Tagesspiegel vom 1. Oktober 2002 Dass der Tagesspiegel aus senderinternen Papieren zitiert und seine ganz eigene Sicht der Dinge entwickelt, hat Tradition und bereichert mitunter die Medienberichterstattung.

Das Großraumbüro in der Potsdamer Straße wirkt so, als habe sich am Mobiliar seit der Erstausstattung vor 20 Jahren nichts geändert. Aber auf Äußerlichkeiten legt Berlins Ausländer- oder Integrationsbeauftragte Barbara John keinen sonderlichen Wert.

Die Pariser Stadtregierung und das Parlament, das „Conseil de Paris“, sind sowohl für die Stadt (2,2 Millionen Bewohner) als auch für die nächstgrößere Verwaltungseinheit, das Departement, zuständig. Paris ist wiederum unterteilt in zwanzig Arrondissements.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN In diesen Tagen der vergifteten Beziehungen zwischen den Deutschen und ihrer bisherigen Lieblingshegemonialmacht ist viel von Entspannung die Rede. Das deutsch- amerikanische Verhältnis schmeckt zurzeit ja in etwa so schlecht wie Big Mäc mit süßem Senf oder Hot Dog mit Schwarzwälder Kirschtorte.

„Der Standard“ (Wien) kommentiert die Erweiterung der Europäischen Union: Die EU-Erweiterung um zehn Staaten kommt! Das wäre die logische Folge der abschließenden Analyse der EU-Kommission.

Mit Angelos Charisteas hat Bremens brasilianischer Stürmer Ailton wieder einen kongenialen Partner an seiner Seite

Betrifft: „Nie mehr Bratwurst“ im Tagesspiegel vom 26. September 2002 Da gibt der Bundeskanzler unaufgefordert Antworten auf Fragen, die ihm gar nicht gestellt worden sind: Niemand hatte eine Beteiligung deutscher Soldaten an einem Militärschlag gegen den Irak erwogen.

Die deutsche Ordensärztin Ruth Pfau betreibt in Pakistan die renommierteste Lepraklinik der Welt

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der U-Bahnhof Pankstraße – der 100. in West-Berlin – wurde gestern für den planmäßigen Fahrgastverkehr geöffnet.

Der Brasilianer schießt Hertha BSC gegen Nürnberg nach 0:1-Rückstand noch zum 2:1-Sieg

Betrifft: Thema des Tages „Hier wartet Arbeit“ vom 30. September 2002 Ein Abschied vom Solidarsystem bedeutet mehr Unsicherheit bei den Versicherten (niemand kann wissen, ob er einmal ernsthaft krank wird oder nicht).

Die „Süddeutsche Zeitung“ (München) schreibt zu Sexualmorden an Kindern: Die Verzweiflung hat viele Stimmen: Sie rufen nach mehr Sicherheitsverwahrung, nach lebenslangem Wegsperren der Gefahr, nach härteren Strafen, nach Hilfe, irgendeine muss es doch geben – auf dass nie mehr geschehen kann, was geschehen ist. Indes: Diese Hilfe gibt es nicht.

Es gibt Tage, an denen funktioniert gar nichts. „Nicht mal die Befreiungsschläge haben geklappt“, sagte Benno Möhlmann, der Trainer des Fußball-Bundesligisten Arminia Bielefeld, nach dem Spiel auf dem Mönchengladbacher Bökelberg.

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