Präsident Adamkus will Litauens Bürger von EU-Beitritt überzeugen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.10.2002
Betrifft: „Barbara John hat ausgedient“ vom 2. Oktober 2002 Meine Empörung richtet sich gegen den Berliner Senat, der das Angebot Frau Johns, weitere zwei Jahre ihre ausgezeichnete Arbeit ehrenamtlich weiterführen zu wollen, ablehnt.
„Black Box BRD“ als Buch und Frankfurter Streitthema
Die Preise der Fitness-Studios variieren stark. Man kann zwischen 25 und 150 Euro im Monat für eine Mitgliedschaft ausgeben.
Betrifft: „Die Regierung – in der Steuerfrage gesplittet“ vom 6. Oktober 2002 In der Grafik des Familienministeriums wird suggeriert, dass Alleinverdiener mit hohem Einkommen durch das Splitting unverhältnismäßig hohe Vorteile erlangen.
DIE KOALITION UND DER STABILITÄTSPAKT
Gesellschafter des „SZ“-Verlags ringen um finanzielle Lösung
Für seine schaurig-schönen Geschichten aus der Fantasy-Welt ist Jason Dark, alias Helmut Rellergerd, weltbekannt – nun kommt der Schriftsteller nach Berlin und signiert am kommenden Sonnabend, 19. Oktober, von 10 bis 14 Uhr im Europacenter am Kurfürstendamm seine Bücher.
Das Volkswagen-Modell „5000 mal 5000“ gibt allen Arbeitern den gleichen Lohn – aber der verordnete Teamgeist sorgt für Zündstoff
Mehr Sinn für neue Lebensformen? Oder Besinnung auf die konservativen Wurzeln?
Der Heckenschütze hat sein 10. Opfer getroffen. Die Polizei reagierte sofort – und ist doch noch kein Stück weiter
Caroline Fetschers kleiner Knigge für die Frankfurter Buchmesse Die Frankfurter Buchmesse hat ihre Tore jetzt auch fürs ganz normale Lesevolk geöffnet. Wenn Sie allerdings zum ersten Mal nach Frankfurt am Main in die Hangare der Verlage pilgern, dann sollten Sie die Regeln kennen, die gar nicht so einfach sind.
Toyota baut einen spektakulären Unfall in Japan – symptomatisch für die Debüt-Saison
Deutschlands ältester Reaktor Obrigheim entzweit die Partner – am Sonntag soll eine Entscheidung fallen
ohne Flugzeuge da
Modellbauer treffen sich im Freibad Mariendorf
Betrifft: „Ost-SPD streitet für mehr Einfluss“ vom 11. Oktober 2002 Warum nur muss der Osten so mühsam um Gehör, Einfluss und Anerkennung kämpfen?
Ein Stereotyp, sagen die Banker, und doch gibt es diesen Kunden: Eine ältere Dame in gesicherten Verhältnissen. Man sagt ihnen nach, dass sie nur Filialen mit einem Kassierer aufsuchen und Geldautomaten hassen.
Wie viele andere Kunden sind auch die kleinen Firmenkunden von den Banken enttäuscht. Gerade diese Gruppe braucht besonders viel Beratung und individuelle Betreuung.
Betrifft: „Clement wird Schröders Superminister“ vom 8. Oktober 2002 Gerhard Schröders Gespür für richtige Personalien tendiert gegen null.
Ein Mittelsmann klagt an: Jetzt stehen Millionen auf dem Spiel
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Gegen den Vorstand der Spinnstofffabrik Zehlendorf AG läuft ein Bußgeldverfahren wegen Verstoßes gegen das Betriebsverfassungsgesetz. Den beiden Vorstandsmitgliedern wird vorgeworfen, sie hätten den Betriebsrat der Firma nicht rechtzeitig genug über die geplante Entlassung von etwa 700 Belegschaftsangehörigen informiert, so daß dieses Organ seine gesetzlichen Mitwirkungsfunktionen nur unzureichend habe wahrnehmen können.
Die rot-grüne Mehrheit im Bundestag ist knapp. Die Union will dies nutzen – und kündigt traditionelle Fairnessregeln auf
Vor 30 Jahren kamen koreanische Krankenschwestern nach Berlin. Jetzt feiern sie Jubiläum
Potsdam feiert die Rekonstruktion des alten Eingangstores zum einstigen Stadtschloss
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Worüber spricht man als frisch gebackener CDU-Abgeordneter des Deutschen Bundestages nur mit Chris de Burgh? Verwickelt man den Softrocker etwa in eine spannende Debatte über die Reform der landwirtschaftlichen Krankenkasse (LAK)?
Der Versöhnungsprozess nimmt in Nordirland nur eine Auszeit
Eine Jugendmesse wie ein riesiges Popkonzert: 120 000 Besucher drängelten sich bisher auf der „You“ – Heute kommen „Oli P.“ und „Band ohne Namen“
Der Fernseh-Journalist Gero von Boehm hat einen Dokumentarfilm über den Fotografen Helmut Newton gedreht
Der Berliner AOK-Chef Rolf-Dieter Müller freut sich. Das Gutachten der Unternehmensberatungsfirma McKinsey bescheinigt ihm einen erfolgreichen Sanierungskurs.
Bei Alba Berlin überzeugt derzeit nur Quadre Lollis
Nach langem Hin und Her will Verkehrssenator Strieder auch keine Busse und Taxis mehr durchs Brandenburger Tor lassen / Pro & Contra
mit „100 Days Off“
Eine Inselgruppe im Nordatlantik ist der nächste Gegner der deutschen Elf: Wie sich die Färöer auf die EM-Qualifikationsspiele gegen den Vize-Weltmeister vorbereiten
Warum Autofahrer immer tiefer in die Tasche greifen müssen
Betrifft: „Familienpolitik gegen die neue Mitte“ vom 5. Oktober 2002 Ich lebe unverheiratet mit meiner Lebensgefährtin, die ebenfalls berufstätig ist (mit geringerem Einkommen als ich), und unserem gemeinsamen Kind zusammen in einem Haushalt.
Karsten Doneck über den Trainerrauswurf beim 1. FC Union Im Stadion hielten sie Transparente hoch.
Berti Vogts und Schottland gewinnen 2:0 in Island
Der Lehrter Bahnhof ist mehr Irrgarten als Superstation. Fahrgäste finden zum Beispiel den Ausgang nicht
Das Schauspiel Stuttgart läßt sich nicht lumpen neben dem glänzenden Nachbarn Staatsoper. Man war zum Theatertreffen eingeladen, heimste den Bayerischen Theaterpreis ein und spielt zur Saisoneröffnung groß auf: mit einer Ausgrabung, einem fast unspielbaren Kriegsstück dieses seltsamen Autors Christian Dietrich Grabbe, von Heinrich Heine aus guten Gründen „ein betrunkener Shakespeare“ genannt.
ROT–GRÜN VERHANDELT
eine Erhöhung der Erbschaftssteuer
Kuta ist ein Touristenmagnet – hier explodierte einer der Sprengsätze
Beim rein medizinischen Training zählt nur die Gesundheit
Wie das DJ-Trio Terranova die Eskapaden seines Chefs erträgt. Ein Erlebnisbericht
Florenz feiert Masaccio und die Erfindung des Menschen in der europäischen Malerei / Von Ivan Nagel
RSO Frankfurt mit Hugh Wolff in der Berliner Philharmonie
Einmal Ihre Majestät sehen – dafür nahmen die Berliner vieles auf sich: Stehen, Warten, Frieren. Königin Silvia von Schweden feierte mit 300 Gästen aus der deutschen High Society im Ballsaal des Adlon