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Für die einen ist sie die Männerhasserin, die verbissene Feministin. Für die anderen eine Ikone, die Galionsfigur der Frauenbewegung.

Der britische „The Guardian“ kommentiert den Kampf gegen den Terrorismus: Eine Überprüfung der Strategie des „Krieges gegen Terror“ ist dringend erforderlich, bevor mehr Terrain und Leben verloren gehen. Es wird Zeit, einzugestehen, dass der islamische Extremismus die vorrangige Bedrohung ist, nicht die Angstgestalt in Bagdad.

Der Mann gehört in das GuinnessBuch der Rekorde. 100 Prozent der Iraker haben beim Referendum für eine weitere siebenjährige Amtszeit des Diktators Saddam Hussein gestimmt – unter den Diktatoren und Potentaten der Welt ein Rekord.

Das Niedersachsenstadion in Hannover ist ein Bau aus architektonisch grauer Zeit. Das Spielfeld liegt weit weg von den Rängen, ein Teil der Plätze ist ohne Dach, und nur wenn die Tribünen richtig voll sind, kommt so etwas wie Stimmung auf.

Von Stefan Hermanns

Gründet Gregor Gysi eine neue Linkspartei? Noch ist das nur ein Gerücht. Doch PDS-Politiker warnen schon vor einem solchen Schritt

Von
  • Sabine Beikler
  • Cordula Eubel

Der rot-grüne Vertrag: Mehr Kinderbetreuung, weniger Korruption und ein bisschen Ökosteuer

Von Robert von Rimscha

FILMTIPP DER WOCHE Schon gut, der Sex der USMittelschichten ist durch. Und Adrian Lyne-Filme haben es seit „Lolita“ auch schwer.

Manfred Stolpe, OstExperte der SPD im Wahlkampf und designierter Minister für Verkehr, Bauen und Aufbau Ost, pflegte zu seinem künftigen Kabinettschef Schröder ein eher unterkühltes Verhältnis. Als Ministerpräsident in Potsdam stänkerte Stolpe gegen die Bundespolitik und fing sich prompte Retourkutschen vom Kanzler.

Als Manfred Stolpe Ende Juni sein Amt als Ministerpräsident an den Nagel hing, seufzte vor allem eine erleichtert auf: seine Frau Ingrid. „Das Damenprogramm hat mich immer genervt“, hat sie damals dem Tagesspiegel gesagt und, dass ihr ihre Arbeit als Ärztin immer wichtiger geblieben sei als die Auftritte als First Lady.

Christian van Lessen Der Volontär hatte Winterfeldtplatz ohne „dt“ geschrieben, musste zum Chefredakteur und der befahl: „Sie müssen Fontane lesen, um die Stadt zu verstehen.“ Der Schreiberlehrling war peinlich berührt und ließ sich die zehnbändige FontaneGesamtausgabe schenken.

Im Berliner Umland klingeln wieder Betrüger an den Haustüren. Bei Potsdam knöpfte eine Ausländerin für das angebliche Schleifen einer Schere einer 84Jährigen satte 200 Euro ab.

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