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Der Dichter hält Gericht über das Milosevic-Tribunal. Sein jüngster Essay erregt einmal mehr Widerspruch

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Am „Stahlhaus“ am Schleswiger Ufer 6-8 in Tiergarten wurde jetzt mit dem 2. Bauabschnitt begonnen.

Auch zwei Wochen nach der Wahl ist die Mehrheit für Rot-Grün – allerdings wäre die Union die stärkste Kraft im Bundestag

Bill Clinton spricht die Meinungsverschiedenheiten zwischen Berlin und Washington offen an. Wie er selbst darüber denkt, behält er allerdings für sich

Von Ulrike Scheffer Seine Lehrer haben ihren Job gut gemacht. Das weiß Bill Clinton nicht erst seit seinem Auftritt vor dem Brandenburger Tor am Donnerstag.

Nach der Enthüllung wollten Tausende das Tor bei Licht betrachten – und Bill Clinton, der sich mit Helmut Kohl zu Eisbein und Sauerkraut traf

Die Choreographin Gillian Lynne bringt der Berlin-Aufführung von „Cats“ die Originalität zurück. Sie feierte schon 1981 mit dem Musical Premiere

Bei Vermögen- und Erbschaftsteuern will die Union im Bundesrat hart bleiben – bei Unternehmensteuern ist sie auf Kompromisskurs

Unter Buchwert (Seite 15) versteht man im Allgemeinen denjenigen Wert, mit dem Dinge oder aber auch Finanzanlagen in der Bilanz aufgeführt werden. Obergrenzen für den Buchwert sind die Anschaffungs- beziehungsweise Herstellungskosten.

Neue Wege für die Kunstvermittlung sucht der Bundesverband deutscher Galerien in Kooperation mit dem Förderverein „Kultur im Bahnhof“: Bundesweit und zeitgleich in 26 Bahnhöfen werden 13 neue Künstlervideos auf Großbildleinwänden vorgestellt. Die Künstlergruppe „strictlypublic“ hat die Auswahl für das Projekt „artworks“ übernommen und Arbeiten von Gudrun Kemsa, Anke Landschreiber, Monika Oechsler, Corinna Schnitt, Jan Verbeek und Petr Zubek gewählt.

Die britische „Daily Mail“ schreibt über eine mögliche UN-Resolution zum Irak: Bagdad hat Waffeninspektionen zugestimmt, aber Washington bleibt kompromisslos. Amerikas Reden über das Zurückhalten der Inspekteure scheint dazu angelegt, irakische Ablehnung zu provozieren.

Wer ein Büro mieten will, bekommt es fast umsonst. Das lässt die clevere Anzeige eines Maklers vermuten. Die Idee war aus der Not geboren. Und zeigt: Weil die Wirtschaft in Berlin seit 1996 schrumpft, wird der Kampf um die wenigen gewerblichen Mieter immer härter

In der vergangenen Woche hat der Senat den Gewerkschaften des Öffentlichen Dienstes seinen Vorschlag in den Solidarpaktverhandlungen unterbreitet: Berlin verzichtet danach auch weiter auf betriebsbedingte Kündigungen, die Beschäftigten verzichten auf die nächsten Tarifsteigerungen, dafür wird die Arbeitszeit auf 37 Stunden reduziert: Zusätzlich wird in den oberen Gehaltsgruppen am Urlaubs- wie am Weihnachtsgeld gestrichen. Die Gewerkschaften haben eine Prüfung zugesagt, sich jedoch sehr skeptisch gezeigt.

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