zum Hauptinhalt

Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hofft, dass der Senat den angekündigten Austritt aus dem Berliner Verband noch einmal überdenkt. „Der Austritt Berlins hätte unbestreitbar erhebliche Auswirkungen auf Bundesebene; einen Fall von vergleichbarer Dimension hat es bisher nicht gegeben“, sagte VKA-Hauptgeschäftsführer Gerhard Kappius dem Tagesspiegel.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Michael Rosentritt über Vorschläge zur Reform des UefaCups Franz Beckenbauer war es, der vor ein paar Jahren den Uefa-Cup als Verlierercup bezeichnet hat. Mal abgesehen davon, dass sein FC Bayern München demnächst sehr wahrscheinlich in diesem Wettbewerb anzutreten hat – in diesem Punkt hatte er ausnahmsweise mal Recht.

„Das Leben geht weiter“ – der letzte Propagandafilm der Nazis

Von Andreas Conrad

Im Norden des Irak leben über drei Millionen Kurden. Seit elf Jahren genießen sie faktisch Autonomie in ihrer an die Türkei grenzenden Schutzzone nördlich des 36.

Heinz Galinski, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde, und Rolf Berger, Präsident der Technischen Universität, schlugen 1978 vor, dem Vermächtnis der jüdischen Bürger und auch der Wissenschaftler Berlins ein Institut für AntisemitismusForschung zu widmen. Der politische Senat der Stadt griff die Initiative sofort auf, nicht aber der Akademische Senat der TU.

Berlin (Tsp). Tiefrote Quartalszahlen bei Deutschlands zweitgrößtem Kreditinstitut HypoVereinsbank (HVB) haben Börsianern zufolge erneut Furcht vor einer Krise der Banken am Mittwoch aufkommen lassen.

Nach dem 1:2 in Mailand droht den Bayern in der Champions League das Aus

Von Oliver Trust

Banken handeln nicht nur für institutionelle Anleger, also Fonds und Versicherungen, sowie Privatleute mit Aktien. Sie kaufen und verkaufen auch Wertpapiere, Devisen und so genannte Derivate auf eigene Rechnung.

Von Bernd Matthies Wenn sich jemand öffentlich zu „Luxus mit Bodenhaftung" bekennt, ist Misstrauen angezeigt. Denn im Allgemeinen finden ja auf festem Boden nicht nur bescheidene SpaghettiEssen statt, sondern auch Prasse- und Völlereien allergemeinster Art – und so schließt das Bekenntnis eigentlich nur die gleichzeitige Benutzung von Kaviar und Privatjet aus.

Bevor Julian NidaRümelin am Montag aus dem Amt des Kulturstaatsministers verabschiedet wurde, hat er Bundesfinanzminister Hans Eichel in einem Brief gewarnt, Steuervorteile für Spenden zugunsten von Kultur und Wissenschaft zu streichen. „Diese Streichung stellt die Glaubwürdigkeit unserer Politik zum Ausbau der Zivilgesellschaft massiv in Frage“, heißt es in Nida-Rümelins dem Tagesspiegel vorliegenden Schreiben.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })