HansWerner Lehmann hat nie so genau nachgerechnet, wie viel Stunden er pro Woche mit Schule beschäftigt ist. Und er will dies eigentlich auch nicht tun, denn einen „Jammerton“ will er auf jeden Fall vermeiden.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 25.10.2002
Politiker überlegen, wie den organisierten Banden beizukommen ist. Bremen hat die Bettelei 1994 untersagt
San Francisco (siri/HB). Der Medienkonzern AOL Time Warner hat seine Bilanzen von September 2000 bis Juni 2002 rückwirkend berichtigt.
Charité-Verwaltung rechnet Folgen des Expertengutachtens für Berlins Hochschulmedizin vor
Luzie Haase
Rezas „Reise in den Winter“ am Berliner Renaissance-Theater
Berlin (shr). Der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf hat sich am Mittwoch auf einer Podiumsdiskussion des Vereins der Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) für eine Vereinfachung von Verwaltungsverfahren ausgesprochen.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin. Ein Lied aus uralten Zeiten geht mir nicht aus dem Sinn.
Strafe auf Bewährung – und der frühere Tennis Star ist erleichtert über das Urteil
Ausgegraben: Atom Egoyans Kinodebüt „Speaking Parts“
BUNDESGERICHTSHOF URTEILT ÜBER SORGEPFLICHT
Ausstellung auf Burg Beeskow zeigt Gemälde und Plastiken, die als Auftragswerke entstanden
Eine Volksabstimmung zur Länderfusion BerlinBrandenburg 2006 macht nach Ansicht des CDU-Fraktionschefs Frank Steffel nur einen Sinn, „wenn die Zustimmung der Brandenburger absehbar ist“. Im Grundsatz spreche sich die Union in Berlin aber nachdrücklich für eine Vereinigung beider Länder aus.
Sportler müssen zum Training künftig nicht mehr ins Gebirge fahren, sondern nach Moabit
Der Finanzminister will das Defizit-Verfahren der EU akzeptieren, weil es ihm nützt
Spiel verloren, Kahn verletzt: Der FC Bayern rutscht in eine Depression und verbreitet Durchhalteparolen
Verlust der Spielgenehmigung?
Die Affäre Möllemann erreicht den FC Schalke 04
Snowboard-Weltcup in Berlin: Karpf gehört zu den Favoriten
Von David Ensikat Lokalpatriotismus ist in dieser Stadt ja was recht Kompliziertes. Berliner darf sich nennen, wer will.
Ein Kantor beschert Berlin das erste internationale Musikertreffen in der Wilmersdorfer Auenkirche
Nicht die Prominenzen, Exzellenzen und sonstige Gäste waren die Attraktion des Empfangs zum ungarischen Nationalfeiertag jedenfalls nicht in erster Linie. Es war der kleine, weißhaarige Herr, den Botschafter Gergely Pröhle auf das Podium bat.
Berlin (asi). Finanzminister Hans Eichel (SPD) will sich in Absprache mit Kanzler Gerhard Schröder nicht gegen das anstehende Verfahren der EUKommission gegen Deutschland wegen Überschreitung des Drei-Prozent-Maastricht-Kriteriums wehren.
Miriam Pech, 34, ist Deutsch und Musiklehrerin mit Klassenlehrerfunktion. Erst seit zweieinhalb Jahren unterrichtet sie an der Weißenseer Heinz-Brand-Oberschule und ist noch mit vollem Elan dabei - obwohl sie sich eine 60-Stunden-Arbeitswoche zumutet.
München (nad). Um das konjunkturbedingt schwache Mobilfunkgeschäft anzukurbeln, setzt der Technologiekonzern Siemens verstärkt auf Expansion im Ausland.
Preise sinken im Vergleich zum September um 0,1 Prozent – Ökonomen warnen vor gefährlicher Entwicklung
Die FU diskutiert über Auswirkungen des Medizingutachtens
Europa tut sich schwer mit einem klaren Beitrittsplan für die Türkei
Ursula Wunsch ist 48 Jahre alt und unterrichtet zurzeit Mathematik und Informatik an der Britzer FritzKarsen-Gesamtschule. Sie gibt wöchentlich 24 Stunden Unterricht und ist drei bis vier Stunden mit der Systemverwaltung beschäftigt, weil sie es mit einem „zusammengestückelten Haufen von Rechnern" zu tun hat.
Die IG Metall will keine generellen Arbeitszeitverkürzungen mehr – Ausnahme Ostdeutschland
Seine Firma warf nicht genug ab, da entschloss sich ein 48-Jähriger zum Bankraub. Gestern bekam er fünf Jahre Haft
Die römische Tageszeitung „Il Messaggero“ kommentiert die Geiselnahme von Moskau: Für Präsident Putin ist es ein ganz schwerer Schlag. Sein Image als starker Mann, der in der Lage ist, Disziplin und Sicherheit wiederherzustellen, ist schwer kompromittiert.
Prozessbeginn gegen Lothar T., der sein Wohnhaus sprengen wollte
Bauarbeiten dauern länger
Die französische Wirtschaftszeitung „Les Echos“ meint zum Streit zwischen Paris und London um die EUFinanzen: Frankreich ist nicht mehr bereit, in der EU für Großbritannien zu bezahlen. Wir sind dabei allerdings weit von der Blockade in den sechziger Jahren entfernt, als die Franzosen die Briten nicht in der Gemeinschaft wollten.
Stefan Hermanns über eine traumhafte Ausgangslage für den FC Bayern Was macht ein verwöhntes Kind, das von seinem Großvater statt fünf Euro wie sonst immer ausnahmsweise nur zwei bekommt? Es wird schimpfen und heulen und „Du hast mich gar nicht mehr lieb!
Er ist der Meister des Edeltrash, seine Mode feierte Orgien der neuen Prächtigkeit. 1997 wurde der italienische Designer Gianni Versace vor seiner Villa in Miami erschossen. Jetzt widmet ihm das Londoner Victoria & Albert Museum eine Retrospektive
Die ersten Berliner Nachwuchspolizisten haben gestern ihren Dienst in Hamburg aufgenommen
MarzahnHellersdorf. Als erster Berliner Bezirk hat Marzahn-Hellersdorf jetzt ein Konzept zur Konsolidierung des Haushalts erarbeitet.
Trotz feierlichem Richtfest auf dem historischen KPM-Gelände: Die Zukunft der Porzellan-Manufaktur ist unsicher
Die Jagd auf den Serienkiller – eine Chronologie
FDP KLAGT GEGEN MÖLLEMANN
Der Mensch ist dreidimensionales Sehen gewöhnt. Wenn er sich Fotos oder Filme ansieht, lässt er sich notgedrungen auf Ausnahmen ein.
LESERBRIEF DES TAGES Betr.: „Ehre, wem Ehre gebührt?
Die USA brauchen Chinas Hilfe gegen Irak – deshalb bekommt Staatschef Jiang eine Einladung auf Bushs Ranch
Wir haben den seltsamen Eindruck, dass nach der Wahl die Gesellschaft zu zerfallen beginnt. Trennungen allüberall: Bei den Grünen liegen Amt und Mandat zerbrochen im Graben, bei der FDP erklären sie das Tischtuch zwischen Möllemann und sich für zerschnitten, und gestern hat sich in Göttingen ein ICE in zwei Teile zerlegt, einfach so.
das ist ein Sieg und eine Chance
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK In Viererreihen standen die Besucher am Sonntag vom Eingang des Museumsdorfes Düppel bis zur Clauertstraße, um den letzten Tag der offenen Tür in diesem Jahr wahrzunehmen. Sie mußten lange warten, ehe sie in eine der Gruppen zur Führung durch das mittelalterliche Dorf eingereiht werden konnten.