zum Hauptinhalt

HansWerner Lehmann hat nie so genau nachgerechnet, wie viel Stunden er pro Woche mit Schule beschäftigt ist. Und er will dies eigentlich auch nicht tun, denn einen „Jammerton“ will er auf jeden Fall vermeiden.

Berlin (shr). Der Berliner Wirtschaftssenator Harald Wolf hat sich am Mittwoch auf einer Podiumsdiskussion des Vereins der Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) für eine Vereinfachung von Verwaltungsverfahren ausgesprochen.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin. Ein Lied aus uralten Zeiten geht mir nicht aus dem Sinn.

Von Robert Birnbaum

Snowboard-Weltcup in Berlin: Karpf gehört zu den Favoriten

Von Benedikt Voigt

Von David Ensikat Lokalpatriotismus ist in dieser Stadt ja was recht Kompliziertes. Berliner darf sich nennen, wer will.

Ein Kantor beschert Berlin das erste internationale Musikertreffen in der Wilmersdorfer Auenkirche

Nicht die Prominenzen, Exzellenzen und sonstige Gäste waren die Attraktion des Empfangs zum ungarischen Nationalfeiertag jedenfalls nicht in erster Linie. Es war der kleine, weißhaarige Herr, den Botschafter Gergely Pröhle auf das Podium bat.

Berlin (asi). Finanzminister Hans Eichel (SPD) will sich in Absprache mit Kanzler Gerhard Schröder nicht gegen das anstehende Verfahren der EUKommission gegen Deutschland wegen Überschreitung des Drei-Prozent-Maastricht-Kriteriums wehren.

Miriam Pech, 34, ist Deutsch und Musiklehrerin mit Klassenlehrerfunktion. Erst seit zweieinhalb Jahren unterrichtet sie an der Weißenseer Heinz-Brand-Oberschule und ist noch mit vollem Elan dabei - obwohl sie sich eine 60-Stunden-Arbeitswoche zumutet.

Ursula Wunsch ist 48 Jahre alt und unterrichtet zurzeit Mathematik und Informatik an der Britzer FritzKarsen-Gesamtschule. Sie gibt wöchentlich 24 Stunden Unterricht und ist drei bis vier Stunden mit der Systemverwaltung beschäftigt, weil sie es mit einem „zusammengestückelten Haufen von Rechnern" zu tun hat.

Die römische Tageszeitung „Il Messaggero“ kommentiert die Geiselnahme von Moskau: Für Präsident Putin ist es ein ganz schwerer Schlag. Sein Image als starker Mann, der in der Lage ist, Disziplin und Sicherheit wiederherzustellen, ist schwer kompromittiert.

Die französische Wirtschaftszeitung „Les Echos“ meint zum Streit zwischen Paris und London um die EUFinanzen: Frankreich ist nicht mehr bereit, in der EU für Großbritannien zu bezahlen. Wir sind dabei allerdings weit von der Blockade in den sechziger Jahren entfernt, als die Franzosen die Briten nicht in der Gemeinschaft wollten.

Stefan Hermanns über eine traumhafte Ausgangslage für den FC Bayern Was macht ein verwöhntes Kind, das von seinem Großvater statt fünf Euro wie sonst immer ausnahmsweise nur zwei bekommt? Es wird schimpfen und heulen und „Du hast mich gar nicht mehr lieb!

Er ist der Meister des Edeltrash, seine Mode feierte Orgien der neuen Prächtigkeit. 1997 wurde der italienische Designer Gianni Versace vor seiner Villa in Miami erschossen. Jetzt widmet ihm das Londoner Victoria & Albert Museum eine Retrospektive

Von Susanna Nieder

Wir haben den seltsamen Eindruck, dass nach der Wahl die Gesellschaft zu zerfallen beginnt. Trennungen allüberall: Bei den Grünen liegen Amt und Mandat zerbrochen im Graben, bei der FDP erklären sie das Tischtuch zwischen Möllemann und sich für zerschnitten, und gestern hat sich in Göttingen ein ICE in zwei Teile zerlegt, einfach so.

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK In Viererreihen standen die Besucher am Sonntag vom Eingang des Museumsdorfes Düppel bis zur Clauertstraße, um den letzten Tag der offenen Tür in diesem Jahr wahrzunehmen. Sie mußten lange warten, ehe sie in eine der Gruppen zur Führung durch das mittelalterliche Dorf eingereiht werden konnten.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })