500 Gäste des „Mittwochsclubs“ mussten Bunker verlassen
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 04.10.2002
Am morgigen Sonnabend lädt die Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz zur „Hospiz-Gala 2002“. Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der Ehefrau des Bundespräsidenten, Christina Rau, findet ab 19 Uhr im Hotel Dorint Schweizerhof, Budapester Straße 25, statt.
Die Ansetzungen von Alba Berlin in der Basketball-Bundesliga (BBL), Pokal und Euroleague. Alle Heimspiele finden in der Max-Schmeling-Halle statt.
Im Dresdner Neonazi-Prozess schildert ein Skin seine Gewalttaten
Arabische Staaten protestieren gegen Bushs Haltung zu Jerusalem
Wie man es nicht macht, hat die Basketball-Weltmeisterschaft in Indianapolis gezeigt. In der Vor- und Zwischenrunde verpasste der öffentlich-rechtliche Fernsehsender ARD regelmäßig den Spielbeginn und schaltete erst spät zu bereits laufenden Partien.
Philharmonie: Benefizkonzert des Bundespräsidenten
Berlin (Tsp). Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält die Unternehmensteuerreform für verfassungswidrig.
14000Arbeitsplätze sollen 2003 im Festnetz wegfallen
Berliner Festwochen: Saariahos „From the Grammar of Dreams“
Nach zwanzig Jahren mit ihrem Pianisten Terry Truck erfindet sich Georgette Dee neu: als Liebeslied-Melancholikerin
Norbert Blüm hat sich aus dem Bundestag verabschiedet
Sabine Christiansen ist auf der Suche nach Freunden. Nach sehr vielen Freunden: 10 000 Freundschaften will sie allein im Monat Oktober schließen.
US-Präsident George W. Bush hat Bundespräsident Johannes Rau in einem Schreiben die Glückwünsche der Amerikaner zum 12.
Bar jeder Vernunft
Erneuter Widerstand der Deutschengegen Vorschlag der Kommission/Streit um Mehrfachstimmrechte
Omri Sharon
Entscheidung in Grundstücksstreit
Julia Tardy-Marcus
Von Maggi bis Zitronengras: Chefredakteur Peter Ploog über 30 Jahre „essen & trinken“
Mittwochmittag. Wir sitzen in der U-Bahn, nehmen das Telefon zur Hand.
Gerlinde Salomon
Wie Dirk Nowitzki sich in seiner Heimatstadt Würzburg engagiert
Matthias Anbuhl über echte und vorgetäuschte Bayern Es ist noch gar nicht so lange her, da galt Bayern als leuchtendes Beispiel für die gesamte Republik. Jener Landstrich mit den wenigen Arbeitslosen, den vielen modernen Betrieben und einem äußerst erfolgreichen Fußballklub.
Berlin (Tsp). Bei schwachen Umsätzen gerieten die deutschen Aktien am Donnerstag erneut unter Druck.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt, das endlich Konzerthaus zu benennen wir immer wieder erfolglos ermahnt werden, ist für feierliche Staatsakte einer der schönsten Orte der Republik. Besonders rigide Denkmalschützer werfen den Restauratoren der ehemaligen DDR zwar vor, der Kriegsruine unter sträflicher Missachtung der historischen Ausmalung zu neuem Glanz verholfen zu haben, aber Banausen wie wir lassen uns dadurch unsere hochgestimmten Gefühle nicht vermiesen.
Festakt zum 100. Geburtstag des Berliner Mercedes-Werkes in Marienfelde/Schröder kündigt Reformen an
Die Berliner kämpfen gleich mehrmals vor dem Sportgericht
Rotterdam (mwb/HB). Der Sportartikelhersteller Puma setzt seinen Rekordkurs fort.
Berlin (hop). Die ablehnende Haltung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) gegenüber den beiden verbliebenen Bietern um die Bankgesellschaft Berlin weicht offenbar auf.
Film mit Barbara Rudnik über die Problemkinder von Hasenbergl
Den Politikern wurde auf den Schreibtisch geschaut
Rot-Grün will Ehegattensplitting zur Reform der Kinderbetreuung kürzen / Unionsländer plädieren für höhere Unternehmensteuern
Von Andreas Conrad Sitzt eine Schraube locker, ist das schlimm genug – doch nichts gegenüber dem Schrecken, den eine Schraube zu viel bedeutet. Man stelle sich einen Flugzeugmechaniker vor, der einen Motor Stück für Stück zerlegt, ein jegliches sorgsam geputzt und wieder zusammengefügt hat – bis auf eine allerletzte Schraube, deren ursprüngliche Position ihm partout nicht einfallen will.
Es ist wie einst in Leverkusen: Der FC Bayern spielt schön und gewinnt nicht mehr
Die PDS hat eine Zukunft als linke demokratische Partei – aber nur, wenn sie Reformen wagt/ Von André Brie
Über eine Übernahmerichtlinie (siehe Bericht Seite 17) streiten die Mitgliedsländer der EU seit 13 Jahren. Ziel ist es, einheitliche Regeln für grenzüberschreitende Firmenaufkäufe festzulegen – und damit faire Wettbewerbsbedingungen für alle zu schaffen.
Warum das Ehegattensplitting nicht mehr zeitgemäß ist
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Der Kunde dachte zunächst, es könne sich eigentlich nur um Attrappen handeln: Vor ihm türmten sich in den Verkaufsregalen Pfefferkuchen aller Gechmacksrichtungen, Schokoladenherzen, Elisenkuchen und Aachener Printen. Während er noch verwirrt nachrechnete, daß Weihnachtseinkäufe doch wohl erst in etwa zehn Wochen fällig wären, war die Verkäuferin schon fleißig beim Einpacken.
in den Landesvertretungen
Caroline Fetscher über die Durchschaubarkeit von Redewendungen Das Regal mit dem Olivenöl ist leer. Wann es wieder dieses klasse Öl im Laden gibt, möchte die Kundin gerne wissen.
Berlin (Tsp). Bei schwachen Umsätzen gerieten die deutschen Aktien am Donnerstag erneut unter Druck.
Unternehmer plant Insolvenz seiner Print-Beteiligungs-Gruppe, um Verkauf seines Springer-Pakets zu verhindern
Der neue Vorstandschef Andreas Graf von Arnim im Interview: Sauberkeit, Sicherheit und Service sollen das Unternehmen prägen
Die Stiftung Denkmalschutz finanzierte die Sanierung des Tores
Warum den USA ein Regimewechsel helfen würde
Im Dresdner Neonazi-Prozess schildert ein Skin seine Gewalttaten
US–GESETZ ZU JERUSALEM