Nach 0:1-Rückstand siegt Borussia 2:1 gegen Arsenal
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 31.10.2002
Ausgeladen, eingeladen: Inge Meysel in der „SKL-Show“
Eigentlich muss es ja richtigerweise heißen: Meine Fernseher und ich, besitze ich doch gleich mehrere Geräte. Im Gästezimmer meines Allgäuer Hauses verwöhne ich meine Freunde mit einem Robotron-Farbportable im Design der späten DDR, das immerhin knappe zwei verschneite Stationen sichtbar macht, nämlich ORF 1 und das hinter den Störpixeln kaum zu erahnende Bayerische Fernsehen.
Ein Kompromiss schien greifbar, dennoch zerbrach die Regierungskoalition in Israel – im Frühjahr soll es Neuwahlen geben
Unter einer Abmahnung (siehe Bericht auf Seite 21) versteht man ein Schreiben, mit dem ein außergerichtlicher Unterlassungsanspruch geltend gemacht wird. Im Arbeitsrecht wird eine Abmahnung dann verschickt, wenn ein Arbeitnehmer arbeitsvertragliche Pflichten verletzt hat.
Polizei soll wieder verstärkt gegen Wohnungslose vorgehen
Die erste Nachricht aus dem Moskauer MusicalTheater war eindeutig. „Wir sind zum Sterben bereit“, verkündeten die Geiselnehmer.
Minister der Arbeitspartei treten im Streit um Siedlungen zurück
Beim FCK steht die Nacht der Abrechnung an
Stefan Hermanns fordert ein bisschen Häme für die arroganten Münchner Klaus Toppmöller war mal ein Mensch, der stets gesagt hat, was er dachte. Zu Beginn seiner Trainerkarriere hat er bei Bedarf gegen alles und jeden gepöbelt: gegen Berti Vogts, den Bundestrainer, gegen andere Kollegen, vor allem gegen den FC Bayern München.
Duales System will EU-Kommission einschalten / Bonner Wettbewerbsbehörde ermittelt jetzt von Amts wegen
Mitte. Die Fraktion von Bündnis 90/Grüne in Mitte will sich in der heutigen Bezirksverordnetenversammlung für die Erhaltung des Wohnhauses in der Leipziger Straße 114 200 und Mauerstraße 65 - 68 einsetzen.
Warum die Opposition mit Kritik allein nicht weiterkommt – obwohl sie nahe liegt
Ankara sieht möglichen Wahlsieg der Erdogan-Partei gelassen
Heute Protestmarsch gegen Schließung der Alt-Treptower Schule
CLEMENTS ERSTER AUFTRITT IM BUNDESTAG
Die Bundesregierung drückt bei der Umsetzung der HartzReformen jetzt aufs Tempo. An diesem Donnerstag gibt Wirtschaftsminister Wolfgang Clement gemeinsam mit Finanzminister Hans Eichel den Startschuss für das Mittelstands-Förderprogramm „Kapital für Arbeit“.
Die französische „La Tribune“ kommentiert die Häufung von Firmenverkäufen: Nach der Ära der Fusionen im goldenen Zeitalter einer triumphierenden Börse kommt jetzt die Zeit der Trennungen, die längst nicht beendet ist. Der Absturz der Märkte hat so viele Wertverluste nach sich gezogen, dass Verkauf vielfach als einzige Möglichkeit betrachtet wird.
Polizeipräsident: Mitarbeiter bisher nicht richtig eingesetzt
Die Klimaerwärmung macht saure Tropfen edel – und jetzt pflanzen schon die Dänen Reben an
Berliner Eishockeyspieler sind international gefragter denn je
ADAC-Zentrum in Linthe eröffnet
Ministerin Schmidt will auch Klinikausgaben einfrieren / Verbände warnen vor Tohuwabohu für Patienten
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Richtig glauben wollte man es ja nicht. Weder im Wahlkampf noch in der Zeit der Koalitionsverhandlungen und auch nicht nach der Regierungserklärung des Bundeskanzlers.
SPD-Abgeordnete fürchten um Mehrheit für das Hartz-Konzept
Die Blamage von La Coruña wird die Spieler des FC Bayern München noch einige Zeit beschäftigen
Zum Streit zwischen Blair und Chirac meint der britische „The Independent“: Blair sollte wissen, dass Großbritannien auf dem Kontinent anders gesehen wird, als es uns die Downing Street glauben machen will. Er gelobt stets, uns ins Herz Europas zu führen, doch wir werden als halbherzig betrachtet.
Für Hertha geht es auf Zypern nicht nur ums Image – der Verein braucht das Geld aus dem Uefa-Cup
EICHELS VORSCHLÄGE ZUM STABILITÄTSPAKT NULLRUNDE FÜR ÄRZTE UND KRANKENHÄUSER
Erlebnismeile soll Niedergang stoppen
Heute wird die Elite-Managerschule im Staatsratsgebäude gegründet
Arbeit und Gesundheit: Erste Gesetze schon nächste Woche im Bundestag / Nullrunde für Ärzte
Informationstage für Eltern von Erstklässlern
Bis 1820 gab es westlich von Weißenstadt in Nordbayern einen Stausee, der im 14. Jahrhundert angelegt worden war.
Jugendliche Straftäter betäuben ihre Angst mit Schmerzmittel Tilidin
Zum Ökumenischen Kirchentag treffen sich 2003 über 100000 Gläubige in Berlin. Tausende Helfer bereiten ihn vor
Mitte. Vom heutigen Donnerstag an wird die Fassade des Alten Palais Unter den Linden saniert.
In wenigen Sätzen von Andrew Lloyd Webber zu berichten, ist fast unmöglich. Das ist schon zum Scheitern verurteilt, wenn man vor der Tatsache, dass der Musicalmacher am Mittwoch in Berlin war, kurz noch einmal von Bedeutung und Verdiensten des Mannes erzählen will.
Neu: Groß-Gemäldeim Esplanade
FILMTIPP DER WOCHE Nicht die Pläne der HartzKommission bringen die Hängematten-Philosophie des jungen Hlynur ins Wanken, sondern Victoria Abril. Als Flamenco-Lehrerin stellt sie in Baltasar Kormákurs 101 Reykjavik das erotische Trägheitsgelübde des isländischen Taugenichts auf die Probe und gründet zugleich eine eheähnliche Gemeinschaft mit dessen Mutter – ein hochamüsantes, ödipales Alptraumszenario auf den Spuren Pedro Almodóvars.
Der frühere Finanz- und Wirtschaftssenator Pieroth hat sich von der Politik verabschiedet / Czaja führt CDU Hellersdorf
Wohnungslose vorgehen
Manchmal möchte man das Schreiben einstellen. Zum Beispiel gestern beim Betrachten des Fotos der Witwe Scholz in den Boxklamotten ihres Mannes.
Andere Verleger plagen Albträume, und Heinz Bauer möchte sich einen Traum erfüllen: Er will neben Bertelsmann der bedeutendste Veranstalter im deutschen Privatfernsehen werden. Vielleicht drängt ihn die Lebenszeit, der Hamburger Verleger ist 63 Jahre alt, vielleicht möchte der „Schattenmann“ der Medienszene ins Scheinwerferlicht des Fernsehens.
Höhere Zinsen versprechen ausländische Institute, Risikobereitschaft und lange Laufzeiten
Die dänische Polizei bringt Tschetschenenführer Sakajew ins Gefängnis. Eine Auslieferung gilt als unwahrscheinlich
„FAZ“ gibt Businessradio auf, verkauft Verlage, hält an „FAS“ fest
Richard Hickox und Steven Isserlis im Berliner Konzerthaus