zum Hauptinhalt

Nicola Kuhn sucht den Kunstsammler, das unbekannte Wesen Die Karawane zieht weiter. Nachdem Anfang der Woche die Galeristen des Art Forums ihre Kojen wieder abgebaut und die Kunstwerke eingepackt haben, dauert es nicht lange, bis Ende des Monats in Köln die nächste Messe stattfindet, die Art Cologne – wo alles wieder von vorne anfängt.

Bayer Leverkusen stolpert mit einem 0:2 in Wolfsburg in die nächste Krise – dank Effenberg

Betrifft: „Die Firma als Festung“ im Tagesspiegel vom 19. September 2002 Gerät ein Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage, gibt es zahlreiche Maßnahmen, die die Unternehmensführung ergreifen kann.

Die Idee, den Naturverbrauch zu verteuern, um die Umwelt zu schützen, lässt sich auch global umsetzen. In diesem Frühjahr hat der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderung (WBGU) ein System von Nutzungsentgelten vorgeschlagen.

Das ist ein Buch zum Träumen: „Lofts in Berlin“ heißt es und wurde vorgestellt vom belgischen Botschafter Lode Willems. „Leute, die in Lofts leben, leben in der Nähe von Wolken und Sonne, und man kann sehen, dass sie glückliche Leute sind“, sagte der Botschafter und dankte den Eignern, dass sie den Autoren dieses im Tectum Verlag Antwerpen herausgekommenen Buches ihre Türen geöffnet haben.

Matthias Kalle über Humor und warum man trotzdem lacht War das denn lustig? Am Mittwoch hielt Harald Schmidt das Cover des aktuellen „Stern“ in die Kamera, es zeigt ein Porträt von Joschka Fischer.

Betrifft: Die Diskussion um die Wiedereinführung der Vermögenssteuer Bei der Frage nach der Wiedereinführung der Vermögenssteuer setzen die Politiker wieder mal auf das Vergessen der Bürger: Wer erinnert sich noch, dass die Parteien anlässlich des vom Bundesverfassungsgericht herbeigeführten Auslaufens der Vermögenssteuer diesen Ausfall voll kompensiert haben, und zwar durch Anhebung der Grunderwerbsteuer von zwei auf 3,5 Prozent und durch Erhöhung der Erbschaftssteuer? Ein Schelm, wer nun glauben würde, diese Steuererhöhungen würden bei Wiedereinführung der Vermögenssteuer wieder rückgängig gemacht!

Die „Neue Zürcher Zeitung“ blickt auf die Präsidentenwahl in Brasilien: Er gilt als Schreckgespenst der financial community: Der Gewerkschaftsführer da Silva wird wohl der nächste Präsident Brasiliens. Der Kandidat mit Bart verfügt über die Art von Persönlichkeit, die sich auch am Fernsehschirm auf die Zuschauer überträgt.

Es sind echte Glanzlichter für die Liebhaber historischer Fahrzeuge, der Milnes-Daimler Doppeldeckerbus von 1907, die Daimler-Feuerwehr von 1912 oder der 300 SL Fügeltürer von 1955. Am heutigen Sonntag lädt das DaimlerChrysler-Werk zum 100.

Von Andreas Conrad Da sind sie jetzt sicher wahnsinnig stolz bei der Berliner Polizei: Jahrelang haben sie sich auf den Straßen vor allem in verbeulten Wannen und lahmen Kleintransportern zur Schau gestellt, beides ästhetisch kein sehr erfreulicher Anblick. Aber jetzt: BMW, 5er Reihe, das bedeutet blauweißen Chic und ein ganz neues Image, irgendwie flotter, sportlicher, moderner.

Ein Iaido-Kämpfer sieht martialisch aus: Er trägt Kampfdress und hantiert mit einer rasiermesserscharfen Waffe. Doch sein Sport ist alles andere als gewalttätig – wie das Beispiel des Schwert schwingenden Müllmanns Wim van Mourik zeigt.

Ricard Persson steht für den Aufschwung der Eisbären – nur in seiner schwedischen Heimat will das keiner richtig wahrhaben

Gebiets-Räte bestimmen die Leitlinien der Stadtpolitik; 21 Bezirksräte in der Ebene darunter regeln, wie die Anordnungen in den Stadtteilen im Detail ausgeführt werden. Der Bürgermeister Madrids beeinflusst nicht nur die Besetzung der Bezirksräte, er kann auch Bezirksanzahl und -grenzen beliebig festlegen.

Betrifft: „100 Zeilen Schwerk" im Tagesspiegel vom 29. September 2002 Des Sonntags Freude beim Zeitungslesen galt stets auch den „99 Zeilen Schwerk".

Betrifft: „Sparzwang am stillen Örtchen“ vom 28. September 2002 Es ist kurios genug, wenn Toilettenpapier aus dem Lehr- und Lernmitteletat einer Schule bezahlt werden muss.

Ruth Pfau ist die wohl bekannteste Lepraärztin der Welt. Seit 1960 kämpft die 73-Jährige, die als junge Frau dem katholischen Orden der Töchter vom Herzen Mariä beigetreten ist, in Pakistan gegen die Krankheit und deren sozialen Folgen.

Am 18. Oktober wählt das ZDF einen neuen Programmdirektor. Der Sender hat einen idealen Kandidaten in den eigenen Reihen: den kommissarischen Programmchef. Der Mann hat nur ein Manko: Er steht der SPD, also der falschen Partei, nahe. Sechs Plädoyes für Hans Janke

Die ehemalige Hamburger Kultursenatorin Christina Weiss gilt als Wunschkandidatin für das Amt des Kulturstaatsministers. Am Montag trifft sie in Berlin den Kanzler.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })