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Die „Neue Zürcher Zeitung“ blickt auf die Präsidentenwahl in Brasilien: Er gilt als Schreckgespenst der financial community: Der Gewerkschaftsführer da Silva wird wohl der nächste Präsident Brasiliens. Der Kandidat mit Bart verfügt über die Art von Persönlichkeit, die sich auch am Fernsehschirm auf die Zuschauer überträgt.

Betrifft: Die Diskussion um die Wiedereinführung der Vermögenssteuer Bei der Frage nach der Wiedereinführung der Vermögenssteuer setzen die Politiker wieder mal auf das Vergessen der Bürger: Wer erinnert sich noch, dass die Parteien anlässlich des vom Bundesverfassungsgericht herbeigeführten Auslaufens der Vermögenssteuer diesen Ausfall voll kompensiert haben, und zwar durch Anhebung der Grunderwerbsteuer von zwei auf 3,5 Prozent und durch Erhöhung der Erbschaftssteuer? Ein Schelm, wer nun glauben würde, diese Steuererhöhungen würden bei Wiedereinführung der Vermögenssteuer wieder rückgängig gemacht!

Matthias Kalle über Humor und warum man trotzdem lacht War das denn lustig? Am Mittwoch hielt Harald Schmidt das Cover des aktuellen „Stern“ in die Kamera, es zeigt ein Porträt von Joschka Fischer.

Das ist ein Buch zum Träumen: „Lofts in Berlin“ heißt es und wurde vorgestellt vom belgischen Botschafter Lode Willems. „Leute, die in Lofts leben, leben in der Nähe von Wolken und Sonne, und man kann sehen, dass sie glückliche Leute sind“, sagte der Botschafter und dankte den Eignern, dass sie den Autoren dieses im Tectum Verlag Antwerpen herausgekommenen Buches ihre Türen geöffnet haben.

Bayer Leverkusen stolpert mit einem 0:2 in Wolfsburg in die nächste Krise – dank Effenberg

Betrifft: „Die Firma als Festung“ im Tagesspiegel vom 19. September 2002 Gerät ein Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage, gibt es zahlreiche Maßnahmen, die die Unternehmensführung ergreifen kann.

Die Idee, den Naturverbrauch zu verteuern, um die Umwelt zu schützen, lässt sich auch global umsetzen. In diesem Frühjahr hat der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderung (WBGU) ein System von Nutzungsentgelten vorgeschlagen.

Betrifft: „Nun fusioniert mal schön" im Tagesspiegel vom 1. Oktober 2002 Dass der Tagesspiegel aus senderinternen Papieren zitiert und seine ganz eigene Sicht der Dinge entwickelt, hat Tradition und bereichert mitunter die Medienberichterstattung.

Das Großraumbüro in der Potsdamer Straße wirkt so, als habe sich am Mobiliar seit der Erstausstattung vor 20 Jahren nichts geändert. Aber auf Äußerlichkeiten legt Berlins Ausländer- oder Integrationsbeauftragte Barbara John keinen sonderlichen Wert.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN In diesen Tagen der vergifteten Beziehungen zwischen den Deutschen und ihrer bisherigen Lieblingshegemonialmacht ist viel von Entspannung die Rede. Das deutsch- amerikanische Verhältnis schmeckt zurzeit ja in etwa so schlecht wie Big Mäc mit süßem Senf oder Hot Dog mit Schwarzwälder Kirschtorte.

Die Pariser Stadtregierung und das Parlament, das „Conseil de Paris“, sind sowohl für die Stadt (2,2 Millionen Bewohner) als auch für die nächstgrößere Verwaltungseinheit, das Departement, zuständig. Paris ist wiederum unterteilt in zwanzig Arrondissements.

„Der Standard“ (Wien) kommentiert die Erweiterung der Europäischen Union: Die EU-Erweiterung um zehn Staaten kommt! Das wäre die logische Folge der abschließenden Analyse der EU-Kommission.

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