Malte Lehming erklärt, warum amerikanische Studenten wieder so gerne schreiben Wenn sich in Deutschland 50 Intellektuelle auf einer Konferenz beraten, über die Zukunft des Liberalismus zum Beispiel, dann steht das am nächsten Tag in der Zeitung. Tagungsbericht nennt sich das Genre.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 13.10.2002 – Seite 2
Die Mehrzahl der Kunden will einfach alles. Auf diesen schlichten Nenner lässt sich das Ergebnis einer Untersuchung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) bringen.
Die Berliner Festwochen starten ihre Zeitmaschine
Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) über den Streit um die Ausländerbeauftragte, ihre eigenen Leistungen und das Verhältnis zur SPD
Am Virchow-Klinikum regt sich erster Protest gegen eine Zukunft als Regionalkrankenhaus
Clijsters spielt im Finale von Filderstadt gegen Hantuchova
Michael Schumacher hält längst nicht alle Rekorde in der Formel 1
Die ungewöhnlichen Methoden des Trainers Pierre Pagé bringen die Eisbären nach vorn
Für den Traumkörper muss man nicht unbedingt ins Studio
Harte Einschnitte erst ab 2005, um „Spielräume für Investitionen“ zu schaffen / Neue Steuerausfälle befürchtet
„De Volkskrant“ aus Den Haag schreibt zum selben Thema: Zum ersten Mal nimmt das Nobelkomitee öffentlich Stellung gegen eine Regierung und ihre Verbündeten. Auch die Wahl von Sacharow war seinerzeit eine Entscheidung gegen das Sowjet-Regime, aber im Begleittext wagte das Komitee noch nicht, so deutlich zu werden.
„Schröder siegte nur wegen Irak“
PDS-PARTEITAG IN GERA
Was Eberhard Diepgen in den langen 16 Jahren seiner Zeit als Berliner Regierungschef versagt blieb, will Klaus Wowereit nun für sich und seine Nachfolger durchsetzen: die „Richtlinienkompetenz“ des Regierenden Bürgermeisters. Der Fraktionsführer der SPD im Abgeordnetenhaus, Michael Müller, warb jetzt zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen in einem Zeitungsinterview – diesmal in der „Welt am Sonntag“ – dafür, die Stellung des Regierenden Bürgermeisters im Senat zu stärken.
Betrifft: „Die Regierung in der Steuerfrage gesplittet“ vom 6. Oktober 2002 Danke, Rot-Grün!
Im Boom glaubten die deutschen Geldinstitute an ewiges Wachstum – jetzt stellen sie fest, dass die meisten ihrer Kunden Otto-Normalsparer geblieben sind
Betrifft: „Pro und Contra: Bezirksämter abschaffen?“ vom 6.
Bei Ihnen war lange besetzt, Herr Rauffmann. Haben Sie mit Holger Gehrke, dem Kotrainer von Hertha BSC, telefoniert?
Die geplante Erhöhung der Sicherheitsgebühren für den Flughafen Schönefeld fällt womöglich weniger drastisch aus als zunächst geplant. Ursprünglich sollte die Gebühr vom 1.
Betrifft: „Parkettgeflüster“ im Wirtschaftsteil des Tagesspiegels vom 10. Oktober 2002 Ein Zitat so zu kürzen, dass der Sinn ins Gegenteil verkehrt wird: Dafür sollte sich der Tagesspiegel eigentlich zu schade sein.
Die Zahl der Bankkunden, die ihre Angelegenheiten überwiegend Online erledigen, nimmt stetig zu. Die Online-Nutzer zählen nicht selten zu der größer werdenden Gruppe von Bankkunden, die enttäuscht sind.
Wie bereits in Teilen unserer gestrigen Ausgabe gemeldet, will der Bund sein kulturelles Engagement in der Hauptstadt „erhalten und ausbauen“. Das ist das in Fachkreisen eher mit Enttäuschung zur Kenntnis genommene Ergebnis der Koalitionsverhandlungen im Bereich Kultur.
Der „Guardian“ aus London meint zum Friedensnobelpreis für Jimmy Carter: Es ist wichtig, dass die Amerikaner verstehen, wie viel Freude die Mitteilung über die Verleihung weltweit bereitet hat. Sowohl als Präsident, als er das Abkommen von Camp David herbeiführte, als auch als Ex-Präsident, als er unermüdlich für Menschenrechte, Demokratie und Entwicklungshilfe eintrat, verkörperte Carter das Beste der amerikanischen Werte.
Vermögende Privatkunden sind die liebsten Kunden der Banken. Mit ihnen lässt sich Geld verdienen, sie bleiben ihrer Bank in der Regel treu.
Benefizgala zugunsten brustkrebskranker Frauen
Fußball-Zweitligist 1. FC Union spricht Trainer Wassilew die fristlose Kündigung aus, nun droht ein Rechtsstreit
Von Natascha Meuser Wir schauen hinter Fassaden, lüften Geheimnisse und erzählen Geschichten. Heute: Karriere-Treppe In den Dreißigerjahren beherbergte dieses Zimmer das Leben der Modefotografin Else Simon-Neuländer.
Vieles lief schief bei der Reise der deutschen Fußballer nach Sarajevo – besonders für Christian Wörns
Herr Koch, in der Union ist in letzter Zeit viel vom Tafelsilber die Rede – einer will es nicht verscheuern, eine will es putzen, in die Auslage soll es auch. Was machen Sie denn so mit dem Besteck?
„Du & Ich“ – eine neue Comedy mit Annette Frier und Martin Armknecht über den nicht ganz leichten Alltag eines Paares
Die neuen Wellness-Studios bieten mehr als Muskeltraining – Dampfbad und exotisches Aerobic sind Standard
Zwischen Krankenfotos und Flugblattaffäre: Die FDP ist zurzeit politikunfähig
Zwei Foto-Ausstellungen erforschen den mexikanischen Umgang mit Farbe und Kitsch
Vor 25 Jahren entführten palästinensischen Terroristen die Lufthansa-Maschine „Landshut“, um RAF-Häftlinge freizupressen
Testspiele nehmen der Nationalelf die Angst vor den Färöern
Unser Leser Markus Euler will das Splitting in seiner alten Form beibehalten. Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen antwortet.
Chinua Achebe erhält heute in der Frankfurter Paulskirche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. In seinen Büchern erzählt der Nigerianer vom schweren Aufbruch der ehemaligen Kolonien in die Moderne
Von Andreas Conrad Es reicht! Einmal, zweimal lassen wir uns das gefallen, aber was zu viel ist, ist zu viel.
Noch nie strömten so viele Menschen in die deutschen Kinos. Doch nur Kassenschlager füllen die zahllosen Multiplex-Säle
Das ebenfalls holländische „Algemeen Dagblad“ kommentiert dazu: Die Entscheidung ist korrekt, denn unter Carters Führung kam die Friedensvereinbarung zwischen Israel und Ägypten zu Stande. Das Argument des Vorsitzenden des Nobelkomitees, dass er den Preis für seine Kritik an Bush erhalte, kneift aber an allen Ecken.
Helfende „Senioren für Junioren“ machen sich startklar
In Berlin-Mitte sind sie vergriffen, sogar ins Kanzleramt ging ein Exemplar. Die Auflagenrekorde, die Dieter Bohlens Memoiren erzielen, sind das Ergebnis einer perfekten PR-Strategie
Von Ruth Pfau WO IST GOTT? Welche Frage!
Sieben Tote bei Explosion
Berlin. Als die Düsseldorfer Wasserballer nach dem Spiel draußen vor der Halle stehen, klingelt das Handy eines Spielers.
Nur 96 Stimmen für Konkurrent Claus / Bartsch verzichtete
Nach dem Fortuna-Portal werden nun auch andere einst königliche Bauwerke rekonstruiert und neue Projekte angepackt – eine Übersicht
Fast alle Berliner Versicherungen wollen vom kommenden Jahr an ihre Beitragssätze erhöhen / Am stärksten dreht die BKK an der Preisschraube