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Ulla Schmidt will die Macht der Gesundheits-Lobby brechen – dieses Ziel soll nicht dem Wahlkampf geopfert werden

Von Cordula Eubel

Betrifft: „Kardinal droht Priestern mit Rauswurf“ vom 8. Januar 2003 Das Ansinnen eines mit großem Brimborium angekündigten gemeinsamen Abendmahles in der Gethsemanekirche zeugt weder von kirchenpolitischer Klugheit noch von gegenseitigem Verständnis.

Ein 37jähriger Tankwart hat in der Nacht zu Sonnabend fünf Dieben die Flucht abgeschnitten, indem er die Tür verschloss. Einem der Täter gelang es jedoch, mit der Notentriegelung die Tür wieder zu öffnen, wodurch vier Täter flüchten konnten.

Betrifft: „Zwölf Uhr mittags – der Senat lädt nach“ vom 11. Januar 2003 Die Mauer ist weg!

Malte Lehming über Zeitloses im fortschrittlichsten Land der Welt Damals, das war vor drei Jahren, schien die Zeit plötzlich stehen geblieben zu sein. Ich befand mich auf einer Reise in Syrien, hatte Heimweh und fragte in einem Hotel in Damaskus nach der Vorwahlnummer für Deutschland.

In der Außenpolitik hat die Arbeitsteilung zwischen dem Vize und seinem Kanzler gut funktioniert. Joschka Fischer hat zwei Testballons steigen lassen: Er spekulierte zunächst, ob die IrakResolution 1441 für einen Krieg nicht schon ausreiche und erwog, ob Deutschland bei einer zweiten Resolution mit Ja stimmen könnte.

Die Bundesliga-Schiedsrichter sollen ihre eigene Fernsehshow bekommen – um das negative Image zu verbessern

Von Oliver Trust

Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Bis Ende März will Bausenator Ristock neue, „liberalere“ Richtlinien für den Wohnungstausch vorlegen. Danach soll es bald leichter werden, von einer größeren Wohnung in eine kleinere Sozialwohnung zu wechseln.

Betrifft: „MedikamentenStudie an Frauen" im Tagesspiegel vom 10. Januar 2003 In dem Artikel wird unterstellt, dass die Einnahme von Östrogenen für ein Jahr durch Frauen nach der Menopause ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellt, und dass deshalb Arzneimittelprüfungen mit solchen Hormonen unethisch sein könnten.

MORITZ RINKE über den schleichenden Terror auf Umwegen Lange habe ich dieser Tage auf die Fotografien der verbogenen Eisenstangen geschaut, die früher einmal der Radreifen am Zug „Wilhelm Conrad Röntgen“ waren, der dann in Eschede entgleiste und nun noch einmal im Saal des Landgerichts Hannover in Form einiger Eisenstangen auf dem ParkettBoden liegt. Um ihn herum Richter, Anwälte, Sachverständige.

Betrifft: „Das BonsaiImperium“ vom 13. Januar 2003 über SPD-Medienbeteiligungen Tagesspiegel-Autor Schütz veröffentlicht seit langem Übersichten über die Verlagsstruktur der Presse.

Kommissar Tauber hat einst einen Arm und eine Frau verloren. Das muss er im neuen „Polizeiruf 110“ verarbeiten

Von Thilo Wydra

Vaclav Havels letzter Berlin-Besuch als tschechischer Präsident klang gesellig aus: mit einem Dinner bei Johannes Rau – und mit Weggefährten, die längst zu Freunden geworden sind

Von Hermann Rudolph

Auch nach dem Trainingslager von Hertha BSC ist nicht klar, welcher Spieler die Mannschaft in die Zukunft führen kann

Von Michael Rosentritt

Stefan Hermanns über ein neues Image für die Schiedsrichter Das Schöne an Klischees ist, dass sie alles so einfach machen. Das Klischee über Schiedsrichter zum Beispiel.

Filmische Phantombilder des Terrorismus, des Gerechtigkeitssinns und der Liebe: John Malkovichs Regie-Debüt „Der Obrist und die Tänzerin“

Von Silvia Hallensleben

Tipps und Anregungen für Ausflüge nach Brandenburg finden Sie immer sonntags im Reiseteil. Heute auf Seite R4: Gesunden im Kurort Buckow.

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