In Brüssel hat am Mittwoch die Agrarwende begonnen. Zwar werden die Agrarsubventionen insgesamt nicht sinken.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.01.2003
DER STREIK DER ÄRZTE
Neues Bauen in Berlin: Die Rosenhöfe sind das neueste Projekt des Architektenduos Hinrich und Doris Baller
Bartosz Karwan ist bei Hertha auf dem Weg in die Stammelf
Im Mogeln belegen die Berliner einen bundesweiten Spitzenplatz: Nirgendwo in der Republik wird so häufig schwarzgearbeitet und unangemeldet in die Röhre geschaut. Nirgends gibt es einen so hohen Krankenstand und so wenig legal angemeldete Haushaltshilfen.
Eichel: Die EU-Einigung ändert die deutschen Reformpläne nicht – auch wenn der Widerstand wächst
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Für einen 1909 erbauten Wasserturm am Friedhof Hermsdorf sucht das Bezirksamt einen Interessenten. Das Bauwerk, als erhaltungswürdig eingestuft, hat seit Jahren keine Funktion mehr.
Der Stadtethnologe Rolf Lindner zur Mogel-Mentalität der Berliner
„France Mobil“ wirbt für die französische Sprache
aus einem Fluss bei Bitterfeld
Jacques Chirac bekommt in Berlin die Erstausgabe eines Werkes von Friedrich dem Großen aus dem Jahr 1739 geschenkt. „Wir haben die Herren von der Regierung vor vier Tagen telefonisch beraten“, sagt Bernd Prätorius vom Antiquariat Koch am Ku’damm.
Vor der Berlinale präsentiert Berlins Filmmuseum den Regisseur F.W. Murnau
Die Schule bringt Kinder um ihre Chance, aus Fehlern zu lernen
FEIER IN VERSAILLES
So stark war Rainer Schüttler noch nie: Der deutsche Tennisprofi steht im Halbfinale der Australian Open
Ab 2006 könnte bundesweit ein neues Expressnetz starten
Nicht nur Deutsche drängt es mit ihrem Geld ins Ausland, sondern auch manchen EUBürger nach Deutschland, um heimischen Steuern zu entgehen. Diese Anleger trifft die Neuregelung der Zinssteuer.
SCC-Volleyballer unterliegen Skopje mit 2:3 – und scheiden aus
Mit viel Kultur und großen Debatten will die neue Botschaft die Umgebung beleben und offen sein für die Berliner
Mohammad Bakri zeigt in Berlin den verbotenen Film „Jenin...“
Rund 600 Praxen machten am Mittwoch aus Protest gegen die Gesundheitspolitik des Bundes dicht
Wie der belgische Staat versucht, enteignete Juden zu entschädigen
Manchmal funktioniert die Politik wie der Markt: Bei wachsender Konkurrenz schließen sich die Großen zusammen und schaffen ein neues Monopol. Für den Bürger wie für den Konsumenten bedeutet das meist nichts Gutes.
In Wilmersdorf beginnt eine neue Debatte um historische Straßennamen. Nach Recherchen der Berliner Geschichtswerkstatt erinnern scheinbar harmlose Bezeichnungen an die blutige Niederschlagung der Demokratiebewegung in der Pfalz und in Baden im Jahr 1849.
Deutsch-Französisches Jugendwerk wirbt fürs eigene Jubiläum
Seine Vita ist wie eine einzige Kraftanstrengung: 1977, mit 24 Jahren, fährt Arved Fuchs mit dem Kanu nach Labrador, dann treibt ihn die Neugier nach Borneo, und so geht das fort, je weiter und komplizierter, desto länger und lieber: auf dem Hundeschlitten durch Grönland, im Faltboot um Kap Hoorn, zu Fuß zum Nord und Südpol, nach Spitzbergen, Alaska, schließlich auf den Spuren der Shakleton-Expedition von 1914 durch die Antarktis, quer durch die Eishölle von South Georgia. (Der Film „Gefangen im Eis“ gibt uns jetzt im bis unters Dach mit Schneemassen gefüllten Imax am Potsdamer Platz einen monumentalen Eindruck vom Leben unter extremen Bedingungen).
32-Jähriger wurde über seine Kreditkartendaten gefasst
Ausländische Eltern wissen oft gar nicht, dass Kinder und Jugendliche in Deutschland nicht regelmäßig arbeiten dürfen
EU-Landwirtschaftskommissar will die Agrarpolitik auf die Landschaftspflege zuschneiden – Bauern warnen davor
Gericht lehnt Eilantrag der Gesundheitslobby gegen Notgesetz ab
Der Schütze von Wedding soll Waffenhändler sein. Die Polizei vermutet Tausende illegaler Pistolen in der Stadt. Die meisten stammen vom Balkan
Transparency International fordert entschiedeneres Vorgehen gegen Korruption
Zeitplan und Mannschaften
Abwärtstrend des Dollar verstärkt
Das neue Waffengesetz tritt zum April in Kraft. Dann braucht man auch für Schreckschusspistolen eine Erlaubnis
Es hat in der langen und aufregenden Geschichte des Kinos schon so manche Filme gegeben, die waren noch schlechter als Ghost Ship . Zugegeben, diese These klingt nicht ganz ungewagt angesichts dieses – nunja, nennen wir das Ergebnis maritim und rundheraus – Wracks von Film.
SCHRÖDER, CHIRAC UND DER KRIEG
Das Freibad Halensee wird wegen schlechter Wasserqualität aufgegeben. Dazu entschloss sich die Senatsgesundheitsverwaltung in Absprache mit dem Bezirk, wie CharlottenburgWilmersdorfs Gesundheitsstadträtin Martina Schmiedhofer (Grüne) bestätigte.
Von Carsten Brönstrup In der deutschen Wirtschaft läuft es wie geschmiert – trotz der Konjunkturflaute. Denn Bestechung, Kungelei und Vetternwirtschaft greifen in der Bundesrepublik immer weiter um sich, wie die Organisation Transparency International bemängelt.
Berlin (Tsp). Die letzten Interessenten für die Bankgesellschaft Berlin haben vor Verzögerungen beim Verkauf des Instituts gewarnt.
UMFRAGEHOCH DER CDU IN NIEDERSACHSEN
Fast zwölf Millionen Niederländer hatten am Mittwoch die Wahl. Sie mussten sich zwischen Kandidaten aus 19 Parteien entscheiden, die um die 150 Sitze in der Volksvertretung konkurrieren.
Die Pläne der Hamburger Meridian SpaGruppe für das SEZ in Friedrichshain haben am Mittwoch im Liegenschaftsfonds Diskussionen ausgelöst. „Die Situation ist sehr schwierig, denn beide Modelle sind attraktiv“, sagte Baustadtrat Franz Schulz (Grüne), der für den Bezirk Friedrichshain mitdiskutierte.
Friedrich II. an Voltaire über Deutsche und Franzosen (1775) Sie behaupten mit Recht, dass unsere guten Deutschen erst die Morgenröte der Bildung haben.
Der Saal der Landesvertretung von RheinlandPfalz schien zu bersten, kein Glas konnte zu Boden fallen – hatte sich Berlins komplette Bild-und-Wort-Journaille für diesen Abend verabredet? Muss wohl so gewesen sein.
„Monitor“-Chefin Sonia Mikich über Skandale und doppelbödige Komplimente
Dichand lässt in der „Krone“ gegen den Mit-Eigentümer WAZ wettern
Selbst gratis wollen die Berliner nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Show „De La Guarda“ nach Pankow fahren. Obwohl der Fahrschein im TicketPreis von 50 Euro enthalten ist, kommen so viele Besucher mit dem Auto, dass es Probleme mit den Anwohnern in Wilhelmsruh gibt, wie die Veranstaltungsfirma Stageholdung zugibt.