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Mit Direktzahlungen (siehe nebenstehender Bericht) stützt die Europäische Union die Einkommen der Bauern. Früher geschah das noch über die Preispolitik: Um teuer erzeugte europäische Nahrungsmittel günstiger als importierte Waren anbieten zu können, wurden eingeführte Produkte mit Zöllen verteuert, exportierte Produkte durch Beihilfen verbilligt.

Ab dem kommenden Jahr sind in Brüssel zahlreiche Spitzenstellen zu besetzen – für Fischer könnte es einen Super-Job geben

Auf der Suche nach Arzneien gegen Übergewicht: Das „Haustier“ der Genforscher besitzt 400 Erbanlagen fürs Fett

Von Hartmut Wewetzer

In den politischen Talkshows waren im vergangenen Jahr die Oppositionspolitiker besonders stark vertreten

Von Joachim Huber

Stefan Hermanns über die neue Stärke der Fernsehsender Es gibt gute und schlechte Nachrichten, und es gibt schlechte Nachrichten, die einem für gut verkauft werden. Am Dienstagabend beim Freundschaftsspiel zwischen Hertha BSC und dem türkischen Erstligisten Trabzonspor hat Markus Höhner, der Moderator des Deutschen SportFernsehens DSF, die Zuschauer mit der guten Nachricht in die Halbzeit geschickt, dass die Unterbrechung diesmal nur sieben und nicht wie üblich fünfzehn Minuten daure.

Schulanfänger-Bericht wird von der Sozialverwaltung nicht veröffentlicht, weil Defizite von Ausländerkindern zu klar benannt werden

Von Susanne Vieth-Entus

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Öffentliche Anhörungen, das sagt ja schon der Begriff, sind dazu da, die Meinung von Fachleuten über Sinn und Unsinn eines Gesetzes anzuhören. Und weil sie öffentlich sind, kann jeder, den das Thema interessiert, auch dabei sein und zuhören.

Von Antje Sirleschtov

In der Union gibt es Streit um Studiengebühren. Nachdem die CDUBildungsexpertin Katharina Reiche am Mittwoch gefordert hat, Langzeitstudenten sollten bundesweit Studiengebühren zahlen, widerspricht ihr jetzt die Bundesvorsitzende des CDU-nahen Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), Barbara von Wnuk-Lipinski: „Gebühren für Langzeitstudenten sind als Steuerungsinstrument unklug, weil sie meistens die Falschen, nämlich die sozial Schwachen treffen“, sagte von Wnuk-Lipinski dem Tagesspiegel.

Der gelernten TrickfilmZeichnerin Hildegard Knef hätte es wohl gefallen: Ihr Konterfei ziert eine Briefmarke. „Würdig und liebevoll hat die Bundesregierung meiner Frau ein wunderbares Denkmal gesetzt“, dankte ihr Witwer Paul von Schell .

Von Antje Sirleschtov Unternehmer, Handwerker, Gewerkschafter und Wissenschaftler lehnen das SteuervergünstigungsAbbaugesetz von Hans Eichel ab. Sie finden, es stiehlt den Betrieben Eigenkapital, verhindert Existenzgründungen, kostet die Bürger Geld, dämpft das Wachstum und vernichtet Arbeitsplätze.

Nichts passiert, und alles verändert sich. Etwas passiert, und vieles bleibt gleich. Mike Leighs „All or Nothing“

Von Christian Schröder

Ursula Weidenfeld über die Folgen des großen Fressens unterm Funkturm Früher wurde Berlin zu einer anderen Stadt, wenn die grüne Woche ausbrach. Berliner marschierten mit runden Backen und riesigen Würsten unter dem Arm vom Messegelände in die Stadt.

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