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In Berlin ist Opernvergnügen zu billig, sagt der Finanzsenator. Sollen die Preise erhöht werden? Ein Pro und Contra

Von Claudia Keller

Betrifft: Studie zur Wirkung von Hormonen an der Freien Universität Wenn eine ernst zu nehmende große Studie zur Hormonsubstitution nach den Wechseljahren mit seriösen Endpunkten wegen negativer NutzenRisiko-Bewertung vorzeitig abgebrochen wird, eine in Berlin initiierte Hormonstudie mit analog wirkenden Substanzen zum Studium von Haut und Haaren beim physiologischen Alterungsprozess weitergeführt wird, stellt sich zwangsläufig die Frage nach der Verantwortung und Kompetenz des für die Durchführung zuständigen Arztes und der eine solche Studie befürwortenden und begleitenden Ethikkommission. Es ist dem pharmakologischen Fachblatt „Arzneimitteltelegramm“ uneingeschränkt zuzustimmen, wenn auf den entscheidenden Unterschied in der Einschätzung von Nutzen und Risiken zwischen dem Studium mit einem klinisch-relevanten Studiendesign und solchen mit einer Zielsetzung vorwiegend im Bereich „Lifestyle“ hingewiesen wird.

Aus „Lederstrumpf“ und Edgar-Wallace-Filmen kennen ihn Millionen. Mit „Kennen Sie Kino?“ war er Dauergast in deutschen Wohnzimmern. Hellmut Lange ist in Berlin geboren und kehrte vor sechs Jahren zurück in seine Heimatstadt. Zu seinem 80. Geburtstag erinnert er sich

Deutschlands Handballer haben einen Traum: In Portugal wollen sie Weltmeister werden – ohne den verletzten Spielgestalter Daniel Stephan

Von Erik Eggers

Betrifft: „Kardinal droht Priestern mit Rauswurf“ vom 8. Januar 2003 Das Ansinnen eines mit großem Brimborium angekündigten gemeinsamen Abendmahles in der Gethsemanekirche zeugt weder von kirchenpolitischer Klugheit noch von gegenseitigem Verständnis.

Betrifft: „Falsch gepflegt“ im Tagesspiegel vom 7. Januar 2003 Ihr Mut, Missstände mit erschreckenden Zahlen aufzuzeigen, erscheint notwendig, um ein Umdenken bei den politisch Verantwortlichen zu bewirken.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zu den Spruchweisheiten des Großvaters, die mit Misstrauen zu behandeln sind, gehört die Behauptung „Ordnung ist das halbe Leben“. Der Spruch stimmt schon, aber auf etwas unheimliche Art.

Von Robert Birnbaum

Der diesjährige MaxOphüls-Preis für den besten deutschsprachigen Nachwuchsfilm geht an „Mein erstes Wunder“ von Anne Wild: die poetisch-dramatische Chronik einer ungewöhnlichen Freundschaft zwischen einem 11-jährigen Mädchen (Henriette Confurius) und einem älteren Familienvater (Leonard Lansink). Die Auszeichnung des Saarbrücker Nachwuchs-Festivals ist mit insgesamt 36000 Euro dotiert.

Ulla Schmidt will die Macht der Gesundheits-Lobby brechen – dieses Ziel soll nicht dem Wahlkampf geopfert werden

Von Cordula Eubel

Beim Eishockey-Klub vom Main schützt gehobenes Alter nicht vor langfristigen Verträgen

Von Claus Vetter

ALL THAT JAZZ christian Broecking über Paprikahendl und Bohnensalat Auch im Jazz geht es um Respekt. Und da der sich in 50 Euro durchschnittlicher Abendgage nur bedingt auszudrücken vermag, müssen noch andere Dinge im Spiel sein, die einen Jazzmusiker motivieren, mehr als nur den Durchschnitt zu bringen.

Montags, 18 Uhr: Demonstration zwischen HumboldtUni und Pariser Platz. Ebenfalls um 18 Uhr: evangelische Friedensandacht in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.

Betrifft: Verantwortung der Gewerkschaften für die Arbeitslosen Es wird immer wieder beklagt, dass die Gewerkschaften sich nur für diejenigen einsetzen, die Arbeit haben, also ihre Mitglieder. Dabei ist das ihre vornehmliche Aufgabe.

Ein 37jähriger Tankwart hat in der Nacht zu Sonnabend fünf Dieben die Flucht abgeschnitten, indem er die Tür verschloss. Einem der Täter gelang es jedoch, mit der Notentriegelung die Tür wieder zu öffnen, wodurch vier Täter flüchten konnten.

Betrifft: „Zwölf Uhr mittags – der Senat lädt nach“ vom 11. Januar 2003 Die Mauer ist weg!

Malte Lehming über Zeitloses im fortschrittlichsten Land der Welt Damals, das war vor drei Jahren, schien die Zeit plötzlich stehen geblieben zu sein. Ich befand mich auf einer Reise in Syrien, hatte Heimweh und fragte in einem Hotel in Damaskus nach der Vorwahlnummer für Deutschland.

In der Außenpolitik hat die Arbeitsteilung zwischen dem Vize und seinem Kanzler gut funktioniert. Joschka Fischer hat zwei Testballons steigen lassen: Er spekulierte zunächst, ob die IrakResolution 1441 für einen Krieg nicht schon ausreiche und erwog, ob Deutschland bei einer zweiten Resolution mit Ja stimmen könnte.

Betrifft: „Eiskalte Solidarität“ im Tagesspiegel vom 3. Januar 2003 Von mir hat VerdiChef Bsirske kein Mandat erhalten, weder für die Tarifforderung, die nicht in die fiskalische Landschaft passt, noch für Arbeitskampfmaßnahmen.

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