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Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Manche wichtigen Gesetzentwürfe passieren den Bundestag, ohne dass die Öffentlichkeit aufstöhnt, kichert oder den Untergang der Republik beschreit. Andere scheinen wenig spektakulär, bergen aber das Potenzial für heftige Debatten, die tief sitzende kulturelle Brüche deutlich machen.

Von Hans Monath

Nachstehend veröffentlichen wir die vom Botanischen Garten für diese Woche herausgegebene Zusammenstellung besonders sehenswerter Pflanzen, die im Freigelände oder in den Gewächshäusern mit einem roten Punkt gekennzeichnet sind. Der Garten ist täglich von 9 Uhr an geöffnet, die Gewächshäuser am Wochenende ab 10 Uhr.

Schon lange sieht der Gesetzgeber genau hin, ob ein Beschäftigter rechtmäßig vor die Tür gesetzt wurde. Seit 1951 regelt das Kündigungsschutzgesetz die Bedingungen, unter denen nicht entlassen werden darf.

Die Winterflut ist vorbei. Doch mit dem wärmeren Wetter droht erneut Hochwasser an Rhein und Elbe. Und in der Hauptstadt? Trotz Spree und Havel werden die Berliner keine nassen Füße bekommen. Sofern sie ihre Häuser gut vor Grundwasser geschützt haben

Von Ralf Schönball

Lorenz Maroldt über den Heiligen Krieg an der TU Worauf wir hoffen, Teil XY: Dass die Studenten der TU nicht so langsam studieren, wie die Universitätsleitung auf antisemitische Hetze reagiert. Seit September 2001 ist bekannt, dass islamistische Terroristen an deutschen Universitäten studierten und dort im Schutz von Gebetsräumen ihren Hass pflegen konnten.

Die Überweisungen aus Brüssel werden für größere Landwirtschaftsbetriebe von diesem Jahr an kleiner ausfallen. Denn seit dem 1.

Die Opfer der Erstürmung des Moskauer Musicaltheaters verlangen vor Gericht Schadenersatz – aber keiner der Verantwortlichen wird dort erscheinen

Von Elke Windisch

Eine SzeneKennerin beschreibt den Träger trendiger Trainingsklamotten etwa so: 20 bis 35 Jahre alt, gebildet und viel rumgekommen in der Welt. In kreativen Berufen verdient er üppig Geld und kann auch viel davon ausgeben.

Im Prozess um eine Satire der „taz“ geht Chefredakteur Kai Diekmann in Berufung. Er besteht auf Schmerzensgeld

Von Ulrike Simon

Unter westlichen Intellektuellen verschärft sich der Protest gegen die IrakPolitik der USA. Literaturnobelpreisträger Günter Grass hat in einer Mitteilung an die Deutsche Presseagentur den USA zum wiederholten Mal Heuchelei vorgeworfen und der Bush-Regierung reine Öl-Interessen und einen „gewollten“ Krieg nachgesagt.

Der deutschfranzösische Vorschlag ist ein Kompromiss zwischen der Nationalstaats-Linie, der zufolge die EU auf dem zwischenstaatlichen Weg weitermachen soll, und der föderalen Linie mit einer Stärkung gemeinsamer Institutionen. Deutschlands aktiver Außenminister Joschka Fischer, der Berichten zufolge EU-Präsident werden will, setzt sich für einen stärkeren Kommissionschef der EU ein.

Berlin ist zum Symbol des Zentrums Europas geworden. Diese Hauptstadt, die lange nur eine kulturelle Metropole war, hat nun die Macht von Bonn übernommen und teilt sich die wirtschaftliche Macht mit Frankfurt.

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