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Berlinale-Start mit Überraschungsgästen: Statt Nicole Kidman und Jude Law kamen zur Premiere von „Cold Mountain“ protestierende Studenten – und Faye Dunaway

Von Andreas Conrad

Die Naturfreunde Deutschlands wählten die Havel zum „Fluss des Jahres“ – weil sie durch die Ausbaupläne „Deutsche Einheit 17“ bedroht ist

Von Claus-Dieter Steyer

Theater-Debatte als Debatten-Theater: Antje Vollmer lässt die Intendanten über die Zukunft der Berliner Bühnen diskutieren

Von Peter Laudenbach

In seinen „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ schwärmte Theodor Fontane von der Havel: „Die Havel ist ein aparter Fluss; man könnte ihn seiner Form nach den norddeutschen oder den FlachlandsNeckar nennen." An einer anderen Stelle heißt es: „Ob rote Ziegel, ob steinernes Grau, du verklärst es, Havel, in deinem Blau.

Wenn Annette Schavan am kommenden Montag ins Abgeordnetenhaus von Berlin kommt, geht es ums Eingemachte – in der Schulpolitik. Unter dem Motto „wert und leistungsorientierte Schule – die Alternative zum roten Schulgesetz“ hat die CDU Baden-Württembergs Kultusministerin zu einem öffentlichen Vortrag mit anschließender Diskussion eingeladen.

In Bayern wurde ein Junge von Mitschülern gequält und dabei fotografiert – Sicherheitskonzepte in Niedersachsen

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Politiker und Journalisten haben eines gemeinsam: Sie sprechen und schreiben sehr gerne über sich in der dritten Person. Otto Schily hat sich dieser flotten Masche jüngst bedient.

Zwei Wochen nach seinem umstrittenen Auftritt im Düsseldorfer MannesmannProzess mit Victory-Zeichen und Siegerlächeln hat Deutsche-Bank- Chef Josef Ackermann Reue gezeigt. „Wenn jemand dadurch in seiner Ehre getroffen sein sollte oder das Gefühl hat, dass ich deutsche Gerichte nicht respektiere, dann tut mir das Leid“, sagte er am Donnerstag bei der Bilanz-Pressekonferenz.

Ein Berserker, ein Womanizer, ein ewiger Rebell: So kennen wir Jack Nicholson, den Star, der den Beginn der Berlinale überstrahlt. Wenn er aber ganz anders ist?

Von Jan Schulz-Ojala

Die Deutsche Fußball-Liga ist zuversichtlich, dass sie die TV-Rechte an der Bundesliga besser vermarkten kann

Von Frank Hellmann

SOTTO VOCE Jörg Königsdorf freut sich auf ein billiges Opernpanorama Man darf die Staatsoper für eine neue Initiative bejubeln: Um jüngeres Publikum für Oper und Ballett zu gewinnen, hat das Haus die Ticketpreise in diesem Monat auf sieben Euro gesenkt, und zwar nicht nur für die üblichen Begünstigungsgruppen, die mit längst abgelaufenen Schüler- und Studentenausweisen wedeln, sondern für alle unter 30. Nötig ist allein der Personalausweis.

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