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Von Sonntag an hat die Stadt ein schickes WM-Stadion – aber nur drittklassigen Fußball

Von Friedhard Teuffel

Bürger und Studenten von Frankfurt sind stolz auf die Bundespräsidentenkandidatin Gesine Schwan – aber sie wollen nicht, dass sie weggeht

Von Sandra Dassler

Das Landesbeamtengesetz schreibt regelmäßige Beurteilungen von Pädagogen vor – doch die fallen in Berlin seit vielen Jahren aus

Von Susanne Vieth-Entus

DER ROTE PUNKT Jede Woche gibt der Botanische Garten eine Liste mit besonders sehenswerten Pflanzen heraus, die durch ihre Blüten oder auch Früchte beeindrucken. Sie sind mit einem roten Punkt gekennzeichnet.

Mathias Klappenbach über Katars Werben um neue Nationalspieler Eigentlich passiert gar nichts Schlimmes. Das Scheichtum Katar kauft sich gerade eine neue Fußball-Nationalmannschaft.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies konzipiert eine preisgünstige neue Sicherheitspolitik Das Prinzip kapiert jeder. Berlin hat kein Geld für Straßenreparaturen, müsste also jedem Autofahrer, der ins Loch kracht und sich den Stoßdämpfer ruiniert, die Reparatur bezahlen.

Durch das 5:1 gegen Kassel sichern sich die Eisbären Platz eins

Von Claus Vetter

Obwohl sich die Parteichefs nicht mit Ruhm bekleckert haben, gehen Merkel und Westerwelle nur unwesentlich beschädigt aus der Kandidatenschlacht hervor. Ein Phänomen, das sich aus der inneren Logik der Politik begründet, die letztlich nur dem Sieger huldigt.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Diese Woche fing für die FDP auf jeden Fall mies an: Wahl in Hamburg, keine drei Prozent, die Senatsbeteiligung futsch. Wie die Woche weiterging, darüber lässt sich streiten.

Von Robert von Rimscha

Es könnte sein, dass Horst Köhler einer der besten Bundespräsidenten wird, den wir jemals hatten. Er hat Format, ist welterfahren und angesehen.

IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Weil die Menschheit ein paar Dinge braucht, über die sie nicht streiten muss, hat sie den Begriff Glück erfunden. Glück wollen alle haben.

Das Skizzenbuch des Fotografen: Robert Lebeck zeigt Kontaktbögen in der Berliner Galerie Camera Work

Von Stephan Haselberger

Einer der modernen Traumberufe ist das Trendforschen. Der Forscher sitzt vor dem Computer und wartet auf Inspiration, doch es kommt nur der Hunger.

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